• Hilfstransport Bratislava  17. - 19.11.2014


    Zum dritten Mal innerhalb zwei Wochen, das von der Fa. BMW zur Verfügung gestellte Auto machte es möglich, konnte am Montag wiederum ein Transport durchgeführt werden.

    Zunächst wurden mittags in einem Kloster mit Seniorenheim im Münchner Osten ca. 30 mittlere Kartons mit von einer Schwester gesammelter und verpackter Kleidung abgeholt und anschließend der Anhänger und das Auto mit einem Pflegebett, Kartons mit Kleidung und Altarkerzen im Lager wieder voll geladen.

    Hilfstransport Bratislava  17. - 19.11.2014

    Um Mitternacht ging es dann wieder auf den Weg, diesmal aber bis ins „nur“ 500 Km entfernte Bratislava. Dort am Morgen angekommen, lief alles nach bewährtem Muster ab, also Begrüßung, Frühstück und anschließend Ausladen. Zwei Schwestern begannen auch unverzüglich mit dem Vorbereiten zur weiteren Verteilung.

    Nach der kräftezehrenden Nachtfahrt war eine größere Ruhepause angesagt, um am frühen Morgen des 19. November die Rückreise nach FFB zu starten, die nach exakt siebenstündiger Fahrt, wegen des Anhängerbetriebes konnte wie immer nur mit maximal 80 kmh gefahren werden, unbehelligt von Problemen in FFB beendet wurde.

    Für die Unterstützung durch BMW München und bei allen an der Durchführung dieser letzten drei Transporte Beteiligten bedankt sich der Verein im Namen aller Empfänger sehr herzlich und wünscht eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.

    Fürstenfeldbruck, den 20. November 2014 Der Vorstand



  • Hilfstransport Temeswar  10. - 14.11.2014


    Nach Rückkehr aus Temeswar am Sonntag Abend war am Montag Mittag bereits erneut Laden angesagt.

    Im Lager wurde der Anhänger und das Auto von mehreren Helfern mit den üblichen Paketen und Gegenständen sowie zwei Fahrrädern wie immer bis zur Kapazitätsgrenze beladen. Dabei waren auch mehrere von einer Spenderin aus Emmering gesammelte und verpackte große Taschen mit Kleidung für eine Familie in Rumänien. Um 17Uhr erfolgte der erneute Start zu der 1000 Km langen Reise nach Temeswar.

    Hilfstransport Temeswar 10 -14.11.2014

    Früh am Morgen des 11.November erreichte das Gespann das Ziel. Nach kurzer Ruhepause begann das Ausladen im Kloster, das einige Zeit beanspruchte. Wie immer kümmerten sich die Schwestern um die Sichtung und Sortierung der Kleidung und bereiteten deren Verteilung vor. Der Rest des Tages war der Erholung vorbehalten.

    Am Mittwoch stand ein Abstecher nach dem bei Lovrin gelegenen Ort Perjamos auf dem Plan. Die  dort von der Caritas Temeswar betriebene Kindertagesstätte erhielt die für sie vorgesehenen Sachen, Kleidung und Schulartikel.

    In der gleichen Gemeinde wohnt auch die Familie, der die aus Emmering stammenden Sachen übergeben wurden. Die Freude bei den Kindern und der Familie bei deren Erhalt kann man nur mit riesengroß beschreiben, was den Helfern die Mühe und die Anstrengung bei der Vorbereitung und Durchführung des Transportes schnell vergessen ließ.

    Am Freitagmorgen hieß es dann wieder auf Achse gehen zur Heimfahrt. Zufrieden, aber müde erreichte die Crew gegen 20Uhr unbeschadet und zufrieden die heimatliche Adresse.

    Der Verein bedankt sich bei Allen, die sich für diesen Transport engagiert haben. Die Freude und Dankbarkeit der Empfänger kann hier nur unzureichend beschrieben werden und ist ein Grund, auch weiterhin den Möglichkeiten entsprechend solche Transporte durchzuführen.

    Fürstenfeldbruck, den 15. November 2014 H.Lang



  • Hilfstransport Maria Radna und Temeswar  7. - 10.11.2014


    Am 6. November, dem Leonhardi-Tag, wurde im Lager in FFB wieder ein 2,8to - Anhänger mit den üblichen Kartons und Plastiksäcken mit Kleidung sowie von der Fa. Timezone gespendeten Jeanshosen und aus dem Mutterhaus der Niederbronnner Schwestern in Neumarkt stammenden Kreuzen, Bildern und Statuen geladen.

    Nach Abholung eines von der Fa. BMW zur Verfügung gestellten Zugfahrzeuges konnte am 7.November um ca. 13Uhr die gut 1000 Km lange Fahrt nach Maria Radna in Rumänien gestartet werden.

    Hilfstransport Maria Radna und Temeswar 7.-10.11.2014

    Das Ziel wurde um 5Uhr am nächsten Morgen erreicht. Nach dem Frühstück konnte dann um 8Uhr der für Maria Radna bestimmte Teil der Ladung, das waren hauptsächlich die sakralen Gegenstände und einige Kleiderkartons, ausgeladen werden.

    Anschließend ging es dann weiter nach Temeswar zum Kloster der Franziskaner–Schwestern, wo die restlichen Kartons und die Jeanshosen Jacken und Schuhe  abgeliefert wurden.Die Schwestern übernehmen wie  immer die punktgenaue Verteilung der Kleidungsstücke an die „ Endverbraucher “, um jeglicher anderweitigen Verwendung vorzubeugen.

    Der Rest des Tages diente der Erholung und einer kurzen Besichtigung des Stadtkernes von Temeswar für einen neu hinzugekommenen Transportteilnehmer. Nach dem Frühstück, zeitig am Sonntagmorgen, war Zeit zur Rückfahrt nach FFB. Nach einer 12-stündigen Fahrt, die ebenso wie die Hinfahrt ohne Komplikationen verlief, war gegen 20Uhr die Heimatadresse erreicht und der Transport beendet.

    Ein herzliches „Danke“ sei hiermit Allen gesagt, die zum Gelingen dieses Transportes beigetragen haben.

    Fürstenfeldbruck, den 11. November 2014 H.Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien 12.-17.08.2014


    Exakt getimt zwischen zwei Regenschauern konnte am Nachmittag des 12. August ein 1,5to Anhänger im Lager mit Kartons, die mit Kleidung gepackt waren, vollgeladen werden. Das Auto war bereits am Vormittag in Waidhofen bei Schrobenhausen mit dort gespendeten und gesammelten Kleiderkartons vollgeladen worden.

    Früh am Morgen des 13. August ging es dann los. Nach einer mehrstündigen privaten Unterbrechung in Margarethe am Moos konnte dann die Fahrt über Budapest und Szeged nach Temeswar fortgesetzt werden, das gegen Mitternacht erreicht wurde.

    Hilfstransport nach Rumänien 12.–17.08.2014


    Der 14. August hatte keine Aktivitäten auf dem Plan, die Zeit konnte genutzt werden, um am Anhänger die Auflaufbremse zu überprüfen und wieder funktionssicher zu machen. Die Ladung des Autos wurde im Kloster deponiert. Die Schwestern übernehmen wie üblich die Verteilung an die Bedürftigen.

    Am 15. August, Maria Himmelfahrt, der auch in Rumänien ein Feiertag ist, stand eine Fahrt zum Wallfahrtsort Maria Radna bei Lipova, ca. 60 Kilometer von Temeswar entfernt, auf dem Programm. Dort wurde in einem Lagerraum der Pfarrei die Ladung des Anhängers entladen. Die Verteilung an bedürftige Familien nimmt die örtliche Pfarrei vor. Abends war dann Rückkehr nach Temeswar.

    Der Samstag fungierte noch einmal als Ruhetag, bei der herrschenden Hitze eine willkommene Pause, bevor es am frühen Morgen des 17. August zurück nach FFB ging. Nach 14-stündiger Fahrt mit zwei Stauhindernissen (bei Wien und auf der B12) war diese letzte Etappe gegen 18Uhr dann auch geschafft. Herzlichen Dank an alle die am Gelingen dieses Transportes beteiligt waren.

    Fürstenfeldbruck, den 19. August 2014 H.Lang



  • Hilfstransport 24. - 27.07.2014


    Feuchtheisse 28 Grad machten am 24. Juli das Laden eines Kleintransporters mit 2,5 to – Anhänger für vier Vereinsmitglieder zu einer schweisstreibenden Angelegenheit. Nach knapp zwei Stunden aber waren Auto und Anhänger vollgeladen mit den üblichen Kleiderkartons, Spielsachen, Plüschtieren und vielen anderen für bedürftige Menschen nützlichen Dingen.

    Gegen 22Uhr war dann Start nach Bratislava in der Slowakei, das gegen 6Uhr am frühen Morgen erreicht wurde. Nach einer angemessenen Erholungspause, die Nachtfahrt war wie immer eine Herausforderung, ging es dann weiter über Zilina in die Region Orava im Gebiet der Hohen Tatra. Dort, in der Ortschaft Zakamenne, wurde der Anhänger in einem Lagerraum der Pfarrei ausgeladen, um zur Verteilung an die hier zahlreichen bedürftigen und arbeitslosen Familien vorbereitet zu werden. Bei Ankunft des Transportes warteten bereits einige Leute, um beim Entladen mitzuhelfen.

    Hilfstransport 24.–27.07.2014


    Nachdem das erledigt war, fuhr der Kleintransporter solo weiter in den Ort Novot, nahe der polnischen Grenze, um hier nach ähnlichen Muster ausgeladen zu werden.

    Für die Rückfahrt war es jedoch schon zu spät, weshalb das Angebot zur Übernachtung gerne angenommen wurde. Am Samstag, dem 26. Juli, konnte dann am Vormittag die ca. 280km lange Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden. Hier war ebenfalls ein Nachtlager im Kloster der Franziskanerinnen vorgesehen, sodaß am Sonntagvormittag die letzte Etappe zurück nach Fürstenfeldbruck gestartet werden konnte. Gegen 18Uhr war auch diese letzte Hürde genommen sowie Anhänger und Auto wieder zurückgegeben.

    Der Verein bedankt sich bei allen Helfern und besonders bei der Leitung des Seniorenheimes Theresianum in Fürstenfeldbruck für die großzügige Bereitstellung des Autos für den Transport.

    Fürstenfeldbruck, den 05. August 2014 H.Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien 04. – 11.07.2014


    Außerplanmäßig konnte auf Grund eines von dankenswerterweise der Fa. BMW zur Verfügung gestellten Autos ein Transport nach Onesti/Moldau in Ostrumänien durchgeführt werden. Das Fahrzeug mit Anhänger wurde am Freitag, 03. Juli im Lager in FFB beladen. Und abends ging es dann los, zunächst bis Bratislava, wo etwas ausgeladen wurde und eine Pause eingelegt wurde, erfolgte die Weiterfahrt nach Temeswar, dem zweiten von drei Etappenzielen.

    Montagmorgen war dann Start zum Zielort, dem Kapuzinerkloster in Onesti, das gegen 16 Uhr erreicht wurde. Dort wurde die Ladung, hauptsächlich Kleidung, unverzüglich „gelöscht“ und sofort damit angefangen, die Verteilung an dem Kloster bekannte Bedürftige vorzubereiten, die dann am nächsten Tag auch gleich eingeleitet wurde.

    Hilfstransport nach Rumänien 04.–11.07.2014


    Nach interessanten Gesprächen und einem gemeinsamen Abendessen im Kloster klang die ca.1600 Km lange Hinfahrt dann am Abend bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Der nächste Tag brachte noch einen kurzen Besuch in Satu Nou, einem kleinen Ort in der Nähe von Onesti, wo sich eine von den Temeswarer Schwestern betriebene Außenstelle für ambulante Krankenversorgung befindet. Anschließend begann die Rückfahrt in umgekehrter Reihenfolge über Temeswar und Bratislava.

    Fürstenfeldbruck konnte am Samstag erreicht und der Transport unbeschadet beendet werden. Herzlichen Dank an Alle, die ihren Teil zu diesem Transport beigetragen haben.

    Fürstenfeldbruck, den 14. Juli 2014 H.Lang



  • Transport BA 12. – 14.05.2014


    Nachdem nach der Rückkehr aus Rumänien der große (2,7to) Anhänger und das Zugfahrzeug sowie der mitgebrachte VW-Bus sofort wieder neu geladen worden sind, machte sich das Gespann am Montag mittag wieder auf den Weg nach Bratislava, wo im Kloster übernachtet werden konnte, um anderntags am frühen Morgen in Richtung Orava, westlich der Hohen Tatra aufzubrechen. Dort wurde gegen Mittag der Transport schon erwartet.

    Transport BA 12.–14.05.2014


    Weil viele Helfer mit anpackten, konnte der Anhänger und das Auto flott entladen werden. Mit einer Begegnung mit den Empfängern der Hilfslieferung in der Caritaseinrichtung ging der Tag zu Ende. Übernachtet werden konnte bei privaten Mitgliedern der örtlichen Pfarrei.

    Am Mittwochmorgen wurde dann ausgeruht die Rückfahrt nach Bratislava angetreten, wo zeitgleich der vollgeladene VW-Bus aus FFB eintraf. Dieses Auto wurde samt Ladung unverzüglich nach Zilina, 200Km nördlich von Bratislava, weitergefahren und im dortigen, zu Bratislava gehörenden Kloster ausgeladen.

    Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Kloster in Bratislava begab sich das Anhänger-Gespann mit beiden Fahrzeugbesatzungen auf den Heimweg nach FFB, wo um ca.22Uhr diese Fahrt ohne Komplikationen zu Ende ging.

    Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sei an alle gerichtet, die mit beigetragen haben, diesen und auch die vorangegangenen Transporte durchzuführen.

    Fürstenfeldbruck, den 15. Mai 2014 H.Lang



  • Hilfstransport Rumänien 05.05.2014


    Bereits zum 17.Mal wurde am 2.+ 3. Mai in Waidhofen bei Schrobenhausen  eine Kleidersammlung für Rumänien durchgeführt. Dabei kamen wieder sehr viele Spenden zusammen, sodaß zwei Anhänger mit Kleiderpaketen voll beladen werden konnten.

    Am frühen Morgen des 5. Mai startete der Transport, bestehend aus zwei Autos mit Anhängern, in Richtung Temeswar, das gegen Abend ohne Störungen erreicht wurde.

    Hilfstransport Rumänien 05.05.2014


    Dienstag früh machte sich ein Fahrzeug dann auf den Weg nach Satu Nou, einem kleinen Dorf bei Onesti in der Moldau, um  in die dortige Außenstelle der Schwestern von Temeswar  bereits sehnlichst erwartete Pflege- und medizinische Artikel zu bringen. Nach einem Tag der Erholung mit Besuchen verschiedener  lokaler  Einrichtungen konnte am Donnerstag Morgen die Rückfahrt nach Temeswar gestartet und gegen Abend dort  beendet werden.

    In der Zwischenzeit wurde in Temeswar der kleinere Anhänger bei der griechisch-katholischen Kirche und der zweite in der Pfarrei Maria Radna und je zur Hälfte bei der örtlichen Caritas in Temeswar entladen. Die Kleidung wird von den lokalen caritativen Einrichtungen an die Bedürftigen verteilt.

    Zwei freie Tage konnten zur Erholung sowie zur Besichtigung und Erkundung der Stadt Temeswar, auf rumänisch Timisoara, genutzt werden.

    Zeitig am Samstag morgen trat dann die Mannschaft den Rückweg an, verstärkt um einen VW-Bus, der nach Bratislava zurückgebracht werden sollte. Wegen der verhältnismäßigen „geringen Distanz“ zu FFB wurde der VW-Bus dorthin mitgenommen, um  im Lager mit Kleiderpaketen beladen zu werden.

    Der Konvoi erreichte am frühen Nachmittag FFB.  Sogleich wurden der VW-Bus wieder voll geladen. Das Fzg. mit dem  großen Anhänger fuhr anschließend nach Waidhofen, um die restlichen Kleiderkartons aus der Sammlung abzuholen. Im Lager in FFB wurde der Anhänger und das Auto dann vollgeladen für den nächsten Transport.

    Hiermit sei allen, die zu diesem Transport beigetragen habe, ein herzliches „Danke“ gesagt.

    Fürstenfeldbruck, den 15. Mai 2014 H.Lang



  • Hilfstransport 02 - 07.04.2014


    Ein VW–Bus in Langausführung konnte am 1. April im Lager in FFB randvoll mit Kleider-Paketen und Spielsachen aus einer Sammelaktion von zwei Olchinger Kindergärten sowie mit gestifteten Osterkerzen beladen werden.

    Am frühen Morgen ging es dann zeitig um 4Uhr los über Altötting in Richtung Wien und Bratislava, wo im Mutterhaus der Temeschwarer Schwestern eine  Erholungspause eingelegt und die für die Slowakei bestimmten Osterkerzen ausgeladen wurden. Anschließend begann die zweite Hälfte der Tour nach Temeschwar, noch einmal 500 Km. Nach problemfreier Fahrt war Ankunft dort um ca.17 Uhr.

    Hilfstransport 02 - 07.04.2014


    Der nächste Vormittag war ausgefüllt mit Ausladen der Pakete, die wie üblich von zwei Schwestern gesichtet, sortiert und für die Verteilung vorbereitet wurden, und einem Teil der Osterkerzen.

    Am Nachmittag stand dann ein Abstecher nach Maria Radna auf dem Programm, um die Kerzen für Ostern an ihren Bestimmungsort zu bringen. Weil diese Kerzen für die dortige Pfarrgemeinde nahezu unerschwinglich sind, wurden sie  mit großer Freude und Dankbarkeit in Empfang genommen.

    Am Freitag hatte die Transportmannschaft frei, er wurde zu einem erholsamen Ruhetag genutzt.
    Die Schwestern hatten da bereits begonnen, Kindersachen an bekannte bedürftige Familien auszugeben, was angesichts der unerwarteten Unterstützung bei den Empfängern ein ebenso freudiges wie dankbares Echo hervorrief. 

    Zurückgefahren wurde dann am Samstag bis Bratislava und dort im Mutterhaus übernachtet.
    Die letzte Etappe begann am Sonntag Mittag und endete gegen 21Uhr unbeschadet in FFB.

    Fürstenfeldbruck, den 7. April 2014   H.Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien 07.02.2014


    Freitag, 7. Februar, war wieder einmal Ladetag. Im Lager in Fürstenfeldbruck wurde ein Anhänger mit einem Pflegebett und ca. 60 Kartons mit Kleidung beladen. In das Zugfahrzeug, ein vom Theresianum FFB zur Verfügung gestelltes Auto, wurden ebenfalls Kartons mit Kleidern sowie einige Kreuze und Statuen verstaut.

    Anschließend war dann Aufbruch nach Maria Radna in Rumänien, das am nächsten frühen Morgen erreicht wurde. Nach dem Frühstück wurde ein Teil der Kleidung sowie die Kreuze und Statuen ausgeladen. Anschließend ging es weiter nach Temeswar. Im Kloster angekommen, wurde nach herzlicher Begrüßung erst eine Ruhepause eingelegt. Anschließend konnte unter Mithilfe fleißiger Hände binnen kurzer Zeit die Ladung „gelöscht“ werden. Die Schwestern begannen unverzüglich, die Kartons zu öffnen, zu sichten und für die Verteilung vorzubereiten.

    Hilfstransport nach Rumänien, 07.02.2014


    Nachdem der Transport angekündigt war, meldeten sich vorher bereits benachrichtigte Familien, um für sie geeignete Kleidungsstücke in Empfang zu nehmen. Auf diese Weise kann die Ausgabe sehr zügig und effizient erfolgen und die Schwestern haben einen guten Überblick, wer was und wann bekommen hat.

    Nach dem Frühstück am Sonntag konnte zur Rückfahrt aufgebrochen werden. Gegen 24Uhr, war die lange Heimfahrt ohne Hindernisse beendet. Der erste Transport 2014 konnte damit zu einem guten Ende gebracht werden.

    Der Verein bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die hilfreiche Unterstützung, ganz besonders beim Seniorenstift Theresianum Fürstenfeldbruck für das zur Verfügung gestellte Auto.

    Fürstenfeldbruck, den 10. Februar 2014 H.Lang



 

  • Hilfstransport in die Slowakei 11.12.2013-14.12.2013

    Mittwoch, dem 11.Dezember, war wieder einmal Ladetag. Ein Pkw mit Anhänger wurde mit ca. 60 Kartons mit Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Spielzeug, 2 Kinderwagen und 4 Rollatoren beladen. Zusätzlich waren ca. 500 neue Hosen, die von einer Textilhandelsfirma aus dem Raum Rosenheim  für humanitäre Zwecke gespendet  wurden, mit dabei. Auf dem PKW – Dach war noch Platz für zwei Fahrräder.

    Gegen 22Uhr begann dann die Fahrt nach Bratislava ins Kloster der Franziskanerinnen, das um 6Uhr früh erreicht wurde. Nach herzlicher Begrüßung und dem obligatorischen Frühstück konnte der Anhänger entladen werden. Drei Ordensschwestern begannen unverzüglich, die Kleiderkartons zu sichten und zu sortieren, damit  die Verteilung an bedürftige Familien mit Kindern rechtzeitig vor Weihnachten durchgeführt werden kann.

    Hilfstransport in die Slovakei 11-14.12.2013

    Das Auto fuhr in Begleitung einer Ordensschwester am Freitag, dem 13. Dezember, in Richtung Zilina und dann in die Berge nach Klastor pod Znievom, wo sich neben dem Obdachlosenheim für Männer in 5km Entfernung auch eines für Frauen befindet. Dorthin wurden die Kartons mit den Kleidern für Frauen und Kinder sowie  die Hosen gebracht und dankbar und mit Freude entgegengenommen.

    Nach Besichtigung des Heimes begann am frühen Abend die Rückfahrt nach Bratislava, das nach 4,5 Stunden erreicht war.

    Samstag früh um 8Uhr konnte nach einem gemeinsamen Frühstück die Heimfahrt nach FFB angetreten werden. Gegen 18Uhr, wegen mehrerer unfallbedingter Staus  dauerte die Fahrt etwas länger als sonst, war das Ziel erreicht und der letzte Transport 2013 zu Ende.

    Der Verein bedankt sich bei allen, besonders bei der Firma Timezone, für die Unterstützung und Durchführung des Transportes und wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.


    Fürstenfeldbruck, den 15. Dezember 2013 H.Lang



  • Hilfstransport in die Slowakei 16-20.11.2013

    Noch vor der Rückkehr des Gespannes von dem Transport  vom 14.-16. November nach Bratislava wurde im Lager erneut ein Anhänger voll beladen, auch dieses Mal wieder für die Slowakei. Noch am gleichen Abend startete ein dritter und letzter Transport mit Hilfsgütern in die nördliche Slowakei. Morgens gegen 8Uhr erreichte er nach verhaltener Fahrt wegen zeitweise starken Nebels Bratislava. Der Sonntag war der  Erholung gewidmet, eine sehr sinnvolle und erholsame Maßnahme.

    Am Montagmorgen war Start nach Cadca, ca. 250Km nördlich von Bratislava gelegen. Dort wurde ein Teil der Kleiderpakete in einer Sozialstation ausgeladen. Diese übernimmt auch die Verteilung unter der bedürftigen Bevölkerung.

    Hilfstransport in die Slovakei 16-20.11.2013

    Der Rest der Ladung wurde nach Zakamenne–Novot, nahe der Grenze zu  Polen, verbracht und in der Anlaufstelle der Pfarrei abgeliefert. Von hier aus erfolgt durch freiwillige Helfer die Weitergabe an bekannte notleidende Familien. Die Pfarrei und die Sozialstation in Cadca werden über die Verteilung der Kleidung Bericht an das Kloster in Bratislava erstatten.

    Die Rückfahrt war ohne Hemmnisse und endete am späten Abend in Bratislava, wo übernachtet werden konnte. Dienstagnachmittag begann dann die Heimfahrt – ohne Nebel - nach Fürstenfeldbruck und endete ohne Misshelligkeiten um ca. 22Uhr.

    Der Verein Kinder–Alten–Krankenhilfe bedankt sich bei Allen, die mit Kleidern – Sachspenden und mit finanzieller Unterstützung geholfen haben, im Namen der Empfänger ganz herzlich.

    Wir wünschen Ihnen Allen ein besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2014.


    Fürstenfeldbruck, im November 2013 Der Vorstand



  • Hilfstransport in die Slowakei  14-16.11.2013

    Am 13.November konnte ein weiterer Transport in unserem Lager geladen werden. Neben zwei Pflegebetten fanden noch etwa 50 Kartons Platz, überwiegend gefüllt  mit Kindersachen sowie zwei Kinderfahrrädern aus einer Sammelaktion in vier Olchinger Kindergärten, die kurz vorher stattgefunden hat. Der Donnerstagmorgen sah das Gespann ab 6Uhr auf dem Weg nach Feldkirchen – Westerham, wo ein zweites Fahrzeug mit großem Anhänger vollbeladen mit dort gesammelter und verpackter Kleidung und 8 Fahrrädern zur Abfahrt bereitstand.

    Nachdem der größere Anhänger an das potentere Auto angekoppelt war, ging´s um 8Uhr los, diesmal nach Bratislava ins Mutterhaus der Temeswarer Schwestern. Um 15Uhr kam Bratislava in Sicht, kurz darauf war das Ziel, das Kloster der Franziskanerinnen, erreicht. Nach kurzer Imbiss Pause wurde der größere Anhänger im Kloster entladen und anderntags begann unverzüglich die Sichtung und Vorbereitung zur Verteilung durch die Schwestern.


    Hilfstransport nach Rumänien 09.11.2013

    Während der große Anhänger postwendend zurückgebracht werden musste, machte sich das Gespann mit dem kleinen Hänger am Freitag  mit den Kleiderkartons und den zwei Pflegebetten auf den Weg nach Zilina, einer Stadt 200KM nördlich von Bratislava, Dort befindet sich ein zum Mutterhaus gehörendes Kloster, dem eine im Aufbau befindliche Pflegestation für alte Menschen angeschlossen ist. Die Pflegebetten, die vom Seniorenzentrum Theresianum in FFB zur Verfügung gestellt wurden, sind ein wichtiger Teil der erforderlichen Ausstattung dieser Einrichtung.

    Mit den Kleiderpaketen wird dort in gleicher Weise verfahren wie im Mutterhaus. Nach einer Ruhepause ging es dann wieder zurück nach Bratislava, das am frühen Abend den Schlußpunkt für diesen Tag bildete.

    Am Samstagmorgen um 5Uhr 30 war dann Start zur gut 550 Km langen Rückreise, die wieder über Feldkirchen ging und um 14Uhr in FFB ohne Widrigkeiten endete. Der Verein bedankt sich bei allen, die durch tatkräftige Mithilfe zu diesem Transport beigetragen haben.


    Fürstenfeldbruck, 17.11.2013 H. Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien 09.11.2013

    Nach Abholung des von der Fa. BMW dankenswerterweise wieder zur Verfügung gestellten Autos und des angemieteten Anhängers begann am 8.November um 14Uhr das Beladen, diesmal in einem Ausweichlager, das wegen Platzmangel im Lager angelegt werden musste. Geladen wurden die üblichen Hilfsgüter wie Kleidung,  für Erwachsene und Kinder, Spielsachen, Hygieneartikel uvm. sowie zwei Fahrräder.


    Hilfstransport nach Rumänien 09.11.2013

    Der Start erfolgte um 17 Uhr  in Richtung Rumänien. Gegen 7Uhr morgens erreichte der Transport nach ruhiger, unspektakulärer Fahrt Maria Radna. Nach dem obligatorischen Frühstück konnte die Hälfte der Ladung vor Ort ausgeladen werden. Die Erwachsenen- und Kinderkleidung wird in der dortigen Pfarrei umgehend an die Bedürftigen verteilt. Das ist eine sehr wichtige Hilfe und Unterstützung für die kommende Winterzeit, die in der Gegend oft sehr kalt und schneereich sein kann.

    Anschließend führte der Weg nach dem ca. 60 Km entfernten Temeswar, das gegen Mittag erreicht wurde. Im Kloster fand die zweite Hälfte der Ladung Aufnahme, um ebenso umgehend an die bedürftigen Empfänger weiter verteilt zu werden.

    Die Rückfahrt begann am Sonntagnachmittag und war am frühen Montagmorgen daheim unbeschadet zu Ende. Der Verein bedankt sich im Namen der Empfänger bei Allen, die zu diesem Transport beigetragen haben.


    Fürstenfeldbruck, 11.11.2013 H. Lang



  • Hilfstransport nach Temeswar 09.10.2013

    Pünktlich zur vereinbarten Zeit am Mittwoch um 15Uhr stand ein  Klein - LKW mit  Anhänger an unserem Lager in FFB. Dort wurden von drei fleißigen Helfern 1 ein Pflegebett, ca. 100 Pakete und 10 Koffer mit üblichem Inhalt wie Kleidung, Schuhen und Tisch- und Bettwäsche sowie Kinderkleidung in das Auto geladen. Mit Computern, Tastaturen und Mäusen und 2 Kinderwägen wurde der verfügbare Laderaum vollständig ausgefüllt und die zulässige Gewichtsgrenze erreicht.


    Hilfstransport nach Temeswar 09.10.2013

    Der Anhänger wurde ebenfalls vollbepackt mit  ca. 25 Kleiderkartons, raumfüllendem Spielzeug wie Trettraktor und Spielküche, je einem Kinderbett, Laufstall, Kinderstuhl und Vielem mehr, darunter auch 20 Schulranzen.

    Gegen 17Uhr startete der erfahrene und zuverlässige Fahrer, der schon oft für uns diese Tour gemacht hat, nach Temeswar.

    Dort ist er am 10. Oktober problemfrei gegen Mittag angekommen, wo die Ladung vom Kloster übernommen werden konnte.


    Fürstenfeldbruck, 11.10.2013    H. Lang



  • Hilfstransport in die Slowakei 30.07. – 01.08.2013

    Am 30.07., einem Dienstag, wurde um 10Uhr ein angemieteter 2,5to – Anhänger mit ca. 12cbm Laderaum übernommen und im Lager mit 15 Kleiderkartons beladen. Um 19Uhr ging`s los nach Feldolling bei Feldkirchen – Westerham, wo noch ca. 40 Kleiderkartons mit von Familie Benders dort gesammelter und verpackter Kleidung hinzukamen. Damit war der Hänger halbvoll, es wurden noch 18 Fahrräder und 5 Kinderräder eingeladen, die gesammelt und in Ordnung gebracht worden waren. Zwei zusätzliche Fahrräder fanden auf dem Autodach noch Platz.


    Hilfstransport in die Slowakei 30.07. – 01.08.2013

    Zu dritt, machten Sie sich gegen Mitternacht auf den Weg nach Bratislava, das um 7Uhr erreicht wurde. Nach dem Frühstück wurde das Auto entladen, um Platz für zwei Schwestern aus dem Kloster zu gewinnen. Um 11Uhr startete das Gespann in Richtung Tatra – Gebirge. Die Fahrt führte über Nitra bis kurz vor Banska – Bistriza, wo es links ab in die Berge ging.

    Nach etwa 200km konnte der Zielort Klastor pod Znievom erreicht werden. In diesem Kloster betreut ein slowakischer Priester ca. 100 vom Leben schwer gezeichnete Männer, die dieses aufgelassene Kloster in Eigenarbeit wieder bewohnbar machen und sich hier eine gesicherte Bleibe aufbauen. Für diese Menschen war die gesamte Ladung bestimmt. Eine große Freude lösten die Fahrräder, hier Bicycles genannt, aus. Die Kinderräder werden in der Ortschaft an besonders Bedürftige verteilt, ebenso diverse Kleidung.

    Am Spätnachmittag ging es zurück nach Bratislava, das um 19Uhr erreicht war.
    Am nächsten Morgen konnte die Heimfahrt angetreten werden, die wieder über Feldolling führte und um 18 Uhr in FFB endete, wie fast immer ohne Probleme.

    Der Verein bedankt sich auch im Namen der Empfänger ganz herzlich bei der Familie Benders und bei Allen, die an diesem Transport mitgewirkt haben.


    Fürstenfeldbruck, 2. Aug. 2013 H. Lang



  • Hilfstransport nach Temeswar 24. – 26.07.2013

    Am 24.Juli wurde im Lager in FFB unser 2,5to – Anhänger und das Zugfahrzeug erneut randvoll mit Kleiderkartons, zwei Karton Kerzen Schuhen, Kinderkleidung, Spielzeug, vier Kinderfahrrädern, einigen City - Rollern und anderem sowie zwei Fahrrädern auf dem Autodach vollgeladen.


    Hilfstransport nach Temeswar am 25.07.2013

    Um 20Uhr erfolgte der Start ins 1000Km entfernte Temeswar in Rumänien. Trotz der weiten Wegstrecke gab es keinerlei Probleme, aber ab Budapest, musste das Tempo reduziert werden, weil die hohe Lufttemperatur die Reifen zu sehr aufheizte. Um nicht wie auffallend viele Fahrzeuge auch mit einem kapitalen Reifenschaden liegen zu bleiben, war es ratsam, mit verringerter Geschwindigkeit zu fahren. Temeswar wurde jedoch um 10Uhr Ortszeit und ohne Reifenpanne erreicht.

    Nach herzlicher Begrüßung ging es unverzüglich ans Ausladen, das in einer halben Stunde erledigt war.
    Die Ladung wird wieder das Wohnheim i8n der aufgelassenen Ziegelei inh der Nähe von Temeswar erhalten, wo dringend eigentlich alles gebraucht wird, weil, nachdem Rumänien aus den Schlagzeilen verschwunden ist, auch die Hilfslieferungen zurückgegangen sind, sich die prekäre Situation jedoch nicht verbessert hat.

    Der Nachmittag diente zur Erholung nach der langen Nachtfahrt. Am Freitagmorgen nach dem Frühstück war Aufbruch zur Rückfahrt, die ohne Hitzeprobleme um20Uhr30 beendet war.

    Der Verein bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die zu diesem Transport beigetragen haben.


    Fürstenfeldbruck, 28.07.2013 H. Lang



  • Bericht Transport nach Bratislava am 20.07.2013

    72 Kartons unterschiedlicher Größe, vollgepackt mit Herren-, Damen- und Kinderkleidung, Schuhen und Bettwäsche sowie zwei Kartons mit Altarkerzen waren die Ladung, die am 19.Juli unserem 2,5to - Anhänger und dem Zugfahrzeug aufgebürdet wurden. Hinzu kamen noch zwei Fahrräder auf dem Autodach.


    Hilfstransport nach Bratislava am 20.07.2013

    Am 19.7. um 22Uhr erfolgte der Start in Richtung Bratislava, wo das Kloster „Castell“ nach ruhiger und wenig ereignisreicher Fahrt gegen 6Uhr30  morgens erreicht wurde.

    Dort konnte um 7Uhr gefrühstückt werden, anschließend wurden Anhänger und Auto entladen. Die Schwestern machten sich in bewährter Weise an die „Weiterverarbeitung „ der Kleidung.

    Nach Erledigung der üblichen Schreibarbeiten war eine zweistündige  Ruhepause angesagt. Nach dem Mittagessen konnte um 14Uhr die Rückfahrt angetreten werden, die um 22Uhr daheim ebenso problemlos wie die Hinfahrt beendet wurde.

    Ein herzliches „Vergelt`s“ Gott gilt Allen die sich mit Rat und Tat an diesem Transport beteiligt haben.


    Fürstenfeldbruck, den 22.07.2013 H. Lang



  • Hilfstransport nach Bratislava am 19.06.2013

    Tropische Temperaturen von ca.35 Grad ließen das Beladen eines 1,5 to Anhängers und des Zugfahrzeuges VW Touran am Vormittag des 19. Juni zu einer Art Saunagang werden. Doch nach knapp zwei Stunden waren Anhänger und Auto vollgeladen mit Kartons, die Kleidung, Schuhe, Tisch- und Bettwäsche und Kindersachen enthielten. Auf dem Autodach wurden noch zwei Fahrräder sicher verstaut.


    Hilfstransport nach Bratislava am 19.06.2013

    Gegen 22Uhr war dann Start nach Bratislava, wo nach ruhiger Nachtfahrt um 7Uhr30 bereits erwartete Ankunft im Kloster Kastell der Franziskanerinnen war.

    Nach mittlerweile eingeführtem Zeremoniell erfolgte Begrüßung, Frühstück im Kloster und baldiges Ausladen, um der aufkommenden Hitze zu entgehen. Einige Schwestern machten sich in bewundernswerter Weise trotz der auch dort herrschenden hohen Temperaturen sogleich ans Auspacken und Sortieren der Sachen, um schnellstmöglich mit der Verteilung an die bedürftigen Empfänger beginnen zu können.
    Nach einer angemessenen Ruhepause konnte um 12Uhr zur Rückfahrt gestartet werden, die wiederum um 19Uhr unbehelligt von Unpässlichkeiten daheim beendet wurde.

    Mit diesem Transport, der der Umstände wegen sehr kurzfristig angesetzt werden mußte, konnten wieder 2 to an Kleidung und anderem Hilfsmaterial dorthin gebracht werden, wo es dringend gebraucht wird.


    Fürstenfeldbruck, Juni 2013 H. Lang



  • Hilfstransport in die Slowakei 06.05.2013

    Nachdem bei den beiden Sammelaktionen in Olching und Waidhofen so viele Spenden für Rumänien abgegeben worden sind, war ein zweiter Transport notwendig geworden, diesmal in die Slowakei.


    Hilfstransport in die Slowakei 06.05.2013

    Nach der Rückkehr aus Rumänien wurde deshalb der Rest aus der Frauenbund–Sammlung auf den großen Anhänger geladen, der dann im Lager in Fürstenfeldbruck noch ganz aufgefüllt wurde. Auch das Zugfahrzeug bekam wie üblich bis unters Dach Kartons mit Kleidung und sonstigen Hilfsgütern eingepackt.

    Am Sonntagabend um 22Uhr ging`s dann los in Richtung Bratislava, das nur halb so weit entfernt ist wie Temeswar, die Ankunft war um ca. 7 Uhr. Nach dem Frühstück begann das Ausladen, die Sachen wurden wie immer im Kloster gelagert und zur Weitergabe in umliegende Pfarreien vorbereitet.

    Nach dreistündiger Ruhepause konnte nach einem kurzen Mittagessen die Heimfahrt angetreten werden, gegen 21 Uhr war die Reise zu Ende.


    Fürstenfeldbruck, Mai 2013 H. Lang



  • Bericht Transport nach Temeswar 28.04. – 02.05.2013

    Der diesjährige Frühjahrstransport nach Rumänien wurde von zwei Aktionen  bestimmt. Eine Sammelaktion fand in der Grundschule in Olching-Graßlfing statt, die zweite in Waidhofen bei Schrobenhausen, die vom dortigen kath. Frauenbund  bereits zum 17. Male durchgeführt wurde. Bei beiden Aktionen war das Sammelergebnis überwältigend, es konnte gar nicht mit einem Transport bewältigt werden. Der  kleinere  Anhänger wurde in Olching beladen, der größere in Waidhofen.


    Transport nach Temeswar 28.04. – 02.05.2013

    Sonntagabend um 20Uhr trafen sich beide Gespanne auf der A 94, um gemeinsam die ca. 1100 km lange Strecke unter die Räder zu nehmen. Anderntags um ca. 12Uhr Ortszeit war die Strecke unproblematisch geschafft.

    Der 1.Mai diente der Ruhe und Erholung, das Fußballspiel FC-Barcelona – FC-Bayern konnte mitverfolgt werden. Am 2. Mai war Start zur Rückfahrt, die bis auf einen zweistündigen Stau vor Budapest ebenfalls problemlos verlief und um 21Uhr beendet werden konnte.

    Der Verein bedankt sich im Namen der Schwestern bei Allen, die durch Sach- und Geldspenden und aktive Mithilfe zu diesem Transport beigetragen haben.


    Fürstenfeldbruck, den 3.Mai 2013 H. Lang



  • Transport nach Bratislava am 11.04.2013

    Kurzfristig wurde es erforderlich, einen Transport nach Bratislava durchzuführen, weil von dort eine Reise nach Vlore in Albanien, wo zwei Schwestern aus Bratislava beim dortigen Bischof Kabashi im Betreuungsdienst sind, bevorstand.


    Transport nach Bratislava am 11.04.2013

    Auf diese Reise sollten unter anderem verschiedene kirchliche Gegenstände und Hilfsmittel, mitgenommen werden.

    Am Nachmittag des 10. April wurde deshalb ein Pkw mit Anhänger mit einem elektr. betriebenen Pflegebett, Kartons mit Kleidern und eben den kirchlichen Artikeln voll beladen, insgesamt ca. 2 to.

    Gegen 22Uhr30 ging es dann los gen Bratislava, das um 6Uhr30 nach ruhiger und umweltfreundlicher Fahrt erreicht wurde. Nach der schon üblichen Begrüßung mit anschließendem Frühstück konnte alles bis auf die für Albanien bestimmten Dinge, die im Generalat deponiert wurden, ausgeladen werden.

    Anschließend war, nach Erledigung der „Bürokratie“, eine erholsame Ruhepause angesagt.
    Gegen 11Uhr30 konnte dann die Rückfahrt angetreten werden, die erfreulicherweise ohne Probleme um 19Uhr daheim endete.

    Fürstenfeldbruck, den 12.April 2013 H. Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien am 13.03.2013

    Pünktlich wie  besprochen stand am 13. März um 8Uhr ein Klein-Lkw Fiat Dukato mit Anhänger an unserem Lager im Fliegerhorst.

    Zunächst wurde eine zweiteilige Couchgarnitur, die am Vortag erst abgeholt worden war, geladen. Dann folgten ca. 200 Kartons mit gebrauchter Kleidung, Schuhen und Kindersachen zum Anziehen und Spielen, die aus der Sammelaktion Januar/Februar, an der sich wieder zwölf Olchinger Kindergärten beteiligt haben, stammten. Außerdem waren noch einige Kartons mit Pflegebedarf für das Hospiz dabei. Die Ladekapazität von 18m³ sowie die erlaubte Gewichtsgrenze konnten voll genutzt werden.


    Hilfstransport nach Rumänien am 13.03.2013

    Nach gut zwei Stunden waren Auto und Anhänger voll beladen. Gegen 11Uhr startete der Fahrer, ein erfahrener alter Bekannter, in Richtung Temeswar.

    Am nächsten Tag meldete sich die Oberin des Klosters in Temeswar, um die sichere Ankunft zu bestätigen und sich für die erhaltenen Sachen zu bedanken. Die Schwestern werden alles sichten und dann an die ihnen bekannten Bedürftigen verteilen. Die Kindersachen, soweit sie dafür geeignet sind, werden an verschiedene Kindergärten in der Umgebung von Temeswar weitergegeben. Alles Andere wird nach obigen Kriterien verteilt.

    Mit diesem Transport kann wieder einem Teil der untersten Bevölkerungsschichten wertvolle und effiziente Hilfe zuteil werden.

    Hiermit möchte sich der Verein ganz herzlich bei allen Spendern, den Leitungen und Elternbeiräten der Kindergärten sowie ganz besonders bei den Eltern für ihre Mühe und die finanzielle Unterstützung bedanken.

    Fürstenfeldbruck, den 19.März 2013   H. Lang



  • Bericht Hilfstransporte Februar 2013

    Im Februar 2013 wurden folgende Transporte nach Temeswar, Maria Radna, sowie Onestii und Satu Nou in der Moldau in Ostrumänien durchgeführt:

    02. Februar: Ein Klein-Lkw Mercedes Sprinter mit Anhänger aus Rumänien wurde im Lager in FFB mit einer gebr. Couch, Kleiderkartons, Spielsachen, mehreren Kinderwagen  und verschiedenen Pflegeartikeln vollgeladen. Der Transport war für Kloster und Hospiz bestimmt. Die Verteilung unter den bedürftigen Menschen erfolgt  nach bewährter Weise durch die Schwestern.


    Hilfstransporte Februar 2013

    05. Februar: Ein weiterer Transport mit etwa gleicher Ladung erfolgte drei Tage später. Ziel war diesmal die Pfarrei in Maria Radna, einem Wallfahrtsort im Banat. Hier wurde ein großer Teil abgeladen. Der Rest wurde in ein Kloster in Onestii in der Moldau gebracht.

    23. Februar: Ein dritter Transport am 23.Februar, ebenfalls im Lager FFB geladen, brachte einen Teil der Ladung, bestehend aus einem Pflegebett, Pflegemitteln und medizinischem Gerät ins Hospiz nach Temeswar. Kleidung, Kindersachen und Spielzeug kamen wieder nach Onestii und Satu Nou. Dort konnten von den Schwestern wieder Familien mit den nützlichen und dringend benötigten Kindersachen unterstützt werden.

    Mit diesen drei Transporten, die wie auch die Transporte 2012 vom gleichen Fahrer durchgeführt worden sind, sind wieder fast 5 Tonnen an Hilfsgütern dorthin gebracht werden, wo sie dringend gebraucht werden.

    Fürstenfeldbruck, den 25. Februar 2013  Der Vorstand



  • Bericht  Transport nach Bratislava am 19.02.2013

    Am frühen Nachmittag am  Montag, dem 18. Februar, wurden im Kloster St. Michael in München ein VW Touran und ein 1.5 to Anhänger mit Kleiderkartons, Bildern, Stoffen und Teppichen, alles sauber verpackt von einer Ordensschwester, randvoll beladen.

    Um Mitternacht ging es dann los nach Bratislava in das Kloster der Franziskaner-Schwestern, das um 8Uhr nach unproblematischer Fahrt erreicht wurde.

    Nach kurzem Frühstück begann das Ausladen. Die Kleiderkartons wurden sogleich gesichtet und für die Verteilung an Bedürftige vorbereitet, alles andere für die spätere Verwendung zwischengelagert.

    Nach angemessener Erholungspause mit anschließendem Mittagessen konnte um 14Uhr die Rückfahrt angetreten werden. Auf Grund der starken Schneefälle und der winterlichen Straßenverhältnisse dauerte es etwas länger als üblich, bis die gut 500km lange Strecke bewältigt war, aber gegen 22Uhr war auch diese Hürde störungsfrei genommen.

    An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Transportes beigetragen haben.

    Fürstenfeldbruck, den 22. Februar 2013 H. Lang



  • Transport nach Bratislava 22. – 24.01.2013

    Bei klassischem Winterwetter, es schneite und wehte am 21. Januar, war in Neumarkt/Opf. ein Sprinter abzuholen.

    Zusammen mit einem Zweitonnenanhänger wurde er am Dienstag im Lager mit je zwei Pflegebetten, Fahrrädern und Rollstühlen sowie Kindergartengerät, Kleinkinderbetten, Spielzeug, ein Harmonium  und ca. 200 Kartons mit Kleidung voll beladen.

    Um Mitternacht ging`s dann auf die ca. 560 km lange Reise nach Bratislava in der Slowakei, diesmal wegen der winterlichen Straßen auf der Autobahn über Passau. Unbehelligt von Problemen erreichte der Transport gegen 8Uhr Bratislava.


    Transport nach Bratislava  22. – 24.01.2013

    Nach kurzer Frühstückspause begann unverzüglich das Ausladen des Anhängers im Kloster, wo sich einige Schwestern auch sogleich daran machten, die Kleiderkartons zu öffnen, den Inhalt zu sichten und zu sortieren und für die umgehende Verteilung an Bedürftige vorzubereiten.

    Der Sprinter begab sich anschließend auf den Weg ins 200 km entfernte Zilina. Dort wurden im Kloster, das zu Bratislava gehört, die Kleiderkartons und die Fahrräder abgeladen. Die Schwestern freuten sich über die vielen Kleidungsstücke und begannen ebenfalls, die Verteilung vorzubereiten. Die beiden Pflegebetten erhielt eine Krankenpflegestation der Caritas in Zilina, wo obdachlose und unbemittelte ältere Menschen betreut werden.

    Nach einem kleinen gemeinsamen Essen erfolgte gegen 16Uhr die Rückfahrt nach Bratislava, dort konnte übernachtet werden. Anderntags nach dem Frühstück war Start zur Rückfahrt. Sie führte über Neumarkt, wo der Sprinter zurückgegeben wurde.

    Mit dem Privatfahrzeug wurde der Anhänger nach FFB mitgenommen und zurückgegeben. Gegen 19Uhr 30 war dann dieser "Wintertransport" unbeschadet zu Ende.

    Der Verein bedankt sich bei allen, die zu diesem Transport beigetragen haben, ganz herzlich.Gegen 23 Uhr war das Endziel in FFB erreicht, der erste Transport 2013 konnte damit ohne Zwischenfälle zu einem guten Ende gebracht werden.

    Fürstenfeldbruck, den 26. Januar 2013 H. Lang



 

  • Bericht Transport nach Temeswar vom 9. bis 13. November 2011

    Am Tag nach der Rückkehr aus Bratislava war bereits wieder Ladetag. Von diesmal 5 Vereinsmitgliedern sind ein Pkw sowie 2 Pkw–Anhänger mit je 16cbm Ladekapazität und ca. 2,5to Gewicht vollgeladen worden mit etwa gleicher Fracht wie nach Bratislava, aber ohne Pflegebetten. Gegen 19Uhr traf dann das zweite Zugfahrzeug, ein Mercedes Sprinter 3,5 to, der vom Kloster St. Josef in Neumarkt Opf. zur Verfügung gestellt wurde, am Lager ein und ist umgehend voll mit Kleiderkartons beladen worden.

    In der Nacht startete der Pkw mit Anhänger, der aus organisatorischen Gründen einen Abstecher nach Bratislava machte. Der Sprinter konnte erst nach einem kurzfristig notwendig gewordenen Werkstattbesuch ( Blinker links am Anhänger funktionierte nicht ) um ca. 11Uhr die Fahrt nach Temeswar antreten. Zeitversetzt um die Startzeitdifferenz trafen beide Gespanne unbeschadet am Zielort ein.


    Transport nach Temeswar vom 9. bis 13. November 2011

    Am Donnerstagvormittag übernahm ein 4,5 to Lkw der Caritas Temeswar die Ladung eines Anhängers und brachte sie nach Onestii in der Moldau, nordöstlich von Bukarest, wo die Schwestern aus Temesvar eine mittlerweile gut funktionierende ambulante Kranken- und Pflegestation betreiben. Für sie waren neben medizinischen und Pflegeartikeln auch  Kleiderpakete, Kindersachen und Fahrräder an Bord, die von den Schwestern an die zahlreichen Bedürftigen ausgegeben werden.

    Der zweite Anhänger und der Pkw wurden im Kloster in Temesvar ausgeladen zur mittlerweile erprobten Weiterverteilung durch die Schwestern. Je ein Teil der Ladung des Sprinters erhielten ein Kindergarten in Deta, das Caritaszentrum in Bakova und den Rest noch das Kloster in Temesvar.

    Diese Aktionen beanspruchten den ganzen Donnerstag sowie den Freitagvormittag. Organisatorische Tätigkeiten und Besprechungen füllten den Rest des Tages voll aus. Nach diesem ziemlich hektischen und anstrengenden Tagen war der Samstag als Ruhetag genutzt worden, bevor es mit dem Sprinter am Sonntagmorgen wieder zurückging.

    In der Nacht zum Montag, gegen 4Uhr früh, wurde nach Ablieferung des Anhängers der Sprinter wieder nach Neumarkt gebracht, wo er unbeschadet um 6Uhr früh zurückgegeben werden konnte. Das zweite Gespann trat am Montagmorgen die Rückfahrt an. Am Abend erreichte es ohne Schwierigkeiten den Heimatstandort Fürstenfeldbruck. Damit ist die diesjährige Herbst-Transport-Aktion glücklich zu Ende gegangen.

    Der Verein Kinder-Alten–Krankenhilfe bedankt sich bei Allen, die durch Sach- und Geldspenden sowie durch tatkräftige Mithilfe zu den Transporte 2011 beigetragen haben, ganz herzlich und wünscht Allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest alles Gute und Gottes Segen für das Jahr 2012.

    Fürstenfeldbruck, den 24.November 2011   Der Vorstand



  • Bericht Transport nach Bratislava vom 05.–07. November 2011

    Drei engagierte Mitglieder des Vereins haben am Freitag, dem 4.11.11, im Lager in FFB einen 16 cbm fassenden Pkw - Anhänger beladen. Geladen wurden neben ca. 150 Paketen mit Erwachsenenkleidung und Schuhen 2 elektrisch betätigten Pflegebetten, 4 Fahrrädern, mehreren Kinderwagen, 3 Rollstühlen sowie Kinderkleidung, Plüschtieren und Spielsachen auch Pflege- und Pflegehilfsmittel.

    Am Samstag frühmorgens startete das Gespann in Richtung Bratislava zum Mutterhaus der Schwestern aus Temeswar. In Altötting wurde ein kurzer Zwischenstop eingelegt. Gegen 14Uhr erreichte der Transport sein Ziel in Bratislava.


    Transport nach Bratislava vom 05.–07. Nov. 2011

    Nach herzlicher Begrüßung und kleinem Imbiss sind zuerst die mitgebrachten Altarkerzen entladen worden, bevor es nach dem ca. 30km entfernten Bacs in ein Seniorenheim mit Pflegestation weiterging.

    Dort wurden unter Mithilfe der Schwestern der Anhänger und die restlichen Sachen im Auto entladen. Die Pflegebetten, Rollstühle und Pflegemittel verbleiben im  Seniorenheim, wo die sehr nötig gebrauchten Sachen unverzüglich eingesetzt werden. Die Kleiderkartons, Fahrräder und Kindersachen fanden in einem größeren Raum Platz. Hier werden sie von den Ordensschwestern gesichtet, sortiert und alsbald den  nach mittlerweile bewährtem Verfahren an Bedürftige in der Gemeinde verteilt.

    Der Sonntag war dann ein echter Ruhetag mit Besichtigung der historischen Altstadt von Bratislava und der über der Stadt thronenden Burg. Die Rückfahrt erfolgte am Montag und endete am Abend problemlos in Fürstenfeldbruck.

    Fürstenfeldbruck, den 10.November 2011   H. Lang



  • Bericht Transport nach Bratislava vom 02.-04. September 2011

    Drei Ladestellen waren für den Transport nach Bratislava und in die Hohe Tatra anzusteuern. In Neumarkt in der Oberpfalz konnten sechs Krankenpflegebetten sowie Nachtkästchen und noch zwei Warteraumbänke auf einen 2,5to – Anhänger geladen werden. Mit dem Sprinter des Klosters St. Josef, der für diesen Transport unentgeltlich zur Verfügung stand und dem Anhänger ging es dann nach Nürnberg, wo ca. 120 Kleiderpakete, zwei Stationswagen und verschiedene Pflegemittel, alles von Sr. Monika – Maria vorbereitet, den Anhänger bis unters Dach füllten. Anschließend wurde im Lager in FFB dann noch der Sprinter selbst und ein VW - Touran mit Kleiderpaketen und acht Fahrrädern vollgeladen; der Anhänger für dieses Auto war schon am Mittwoch beladen worden.

    Transport nach Bratislava vom 02.-04. September 2011

    Start war am Donnerstag um 4Uhr 30 in Richtung Bratislava mit Zwischenstopp in Altötting, Ankunft in BA war um ca. 14Uhr ohne Probleme.

    Nachmittags konnten die Betten und die Kleiderpakete des großen Anhängers und des Touran in Bratislava ausgeladen werden, wo sie von den Schwestern sogleich für die Endverteilung vorbereitet wurden.

    Am Samstagmorgen  startete dann der Sprinter mit dem kleinem Anhänger in Richtung Zilina und weiter in die Hohe Tatra. An den bereits bekannten Orten Novot und Zakamenne konnten die Kleiderpakete und die Fahrräder und sonstigen Dinge ausgeladen werden, was bei den Empfängern frohe Erwartung auslöste. Die Verteilung wird in bewährter Weise von den jeweiligen Dorfgemeinschaften durchgeführt, die Empfänger warten schon darauf. Von den Dingen, die der Verein dorthin bringt, gelangt absolut nichts in den Handel.

    Nach verschiedenen Besuchen bei sozial aktiven Familien konnte gegen 20 Uhr endlich die Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden, das um ca. 24Uhr komplikationsfrei erreicht wurde.

    Nach ausgiebiger Nachtruhe und Erholungspause traten beide Gespanne gegen 13Uhr den Heimweg an, der über Neumarkt (Sprinter – Rückgabe) führte und um  23Uhr in FFB endete, wie immer ohne Besonderheiten.

    Der Verein Kinder-Alten-Krankenhilfe bedankt sich bei den Niederbronner Schwestern in Neumarkt und ganz besonders bei Sr. Monika Maria für die freundliche und effiziente Unterstützung für diesen Transport.

    Fürstenfeldbruck, den 8. September 2011   Hubert Lang



  • Bericht Transport nach Temesvar vom 7./8. Juli 2011

    Zu einem Transport von Hilfsgütern nach Temesvar wurde am Mittwoch, dem 6. Juli, ein Anhänger und das Zugfahrzeug im Lager in FFB beladen. Mit von der Partie waren neben ca. 100 Kleiderpaketen zwei gebrauchte Fahrräder auf dem Autodach.

    Start war um 22Uhr in Olching zur Nachtfahrt. Um 11Uhr30 war nach 1000Km Fahrt das Ziel, das Kloster der Franziskanerinnen in Temesvar, ohne Komplikationen erreicht.

    Transport nach Temeswar 7./8. Juli 2011

    Nach kurzer Mittagspause begann das Ausladen, das dank vieler Hände schnell erledigt werden konnte. Zwei Schwestern machten sich sogleich daran, die „Lieferung“ zu sichten und für die Ausgabe an die meist persönlich bekannten Bedürftigen vorzubereiten.

    Nach einem kurzen und gemütlichen Abendimbiss war wegen der am nächsten Morgen notwendigen Rückfahrt ein zeitiges Ausruhen angesagt.

    In der Frühe um 6Uhr Ortszeit (5Uhr MEZ) startete das nun leere Fuhrwerk zur Rückreise, die, nach einem kurzen Abstecher aus organisatorischem Grund nach Bratislava ins Mutterhaus, um 21Uhr endete, wie immer und hoffentlich auch in Zukunft ohne Schwierigkeiten.

    Olching, den 10. Juli 2011 Hubert Lang


  • Bericht Transport nach Bratislava 18./ 19. Juni 2011

    Nach gut drei Stunden intensiver Ladearbeit waren ein Kleintransporter mit Anhänger sowie ein Pkw, ebenfalls mit Anhänger, mit ca. 400 Paketen mit Kleidung, Schuhen, Wäsche, Kinderkleidung und Plüschtieren sowie drei Kinderwagen, vier Fahrrädern und einigem an Spielzeug, alles zusammen etwa vier Tonnen, randvoll beladen. Der Pkw bekam noch ein Kinder- und ein Damenfahrrad aufs Dach.

    Um Mitternacht ging`s los nach Bratislava, das um acht Uhr morgens erreicht war. Gegen 11Uhr begann in Begleitung von zwei Schwestern aus Bratislava für das Pkw-Gespann die Weiterfahrt auf den ca. 300Km langen Weg in das Gebiet der Hohen Tatra.

    Nach kurzer Unterbrechung in Turany, etwa 40Km östlich von Zilina, wo die Fahrräder abgeladen wurden, erreichte die Crew den Ort Novot, nahe der Kreisstadt Namestovo. Auf einem Bauernhof, der jedes Jahr für bedürftige Kinder ein Ferienlager veranstaltet, wurde eine Matratze und fünf Liegen sowie Wolldecken „angelandet“.

    Transport nach Bratislava  18./ 19. Juni 2011

    Nicht weit war es zur dritten Station in Zakamenne . Dort wartete bereits die „Ladungs-Löschmannschaft“ auf ihren Einsatz. Innerhalb kurzer Zeit war alles ausgeladen und fein säuberlich gestapelt. Innerhalb einer halben Stunde fanden sich etwa 30 Personen ein, um die Sachen auszupacken und zu verteilen. Beindruckend war, mit welcher Disziplin und Geduld die Aktion abgelaufen ist. Die Empfänger wurden von der Pfarrei ausgewählt und benachrichtigt. Unter Aufsicht der Dorfgemeinschaft erhielt jeder für seinen Bedarf etwas Passendes.

    Wegen der hier besonders spürbaren Auswirkung der Wirtschaftskrise haben viele ihren Arbeitsplatz verloren, es herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, die besonders junge Familien trifft. Deshalb ist diese Art der Unterstützung, die unmittelbar greift, besonders wichtig und auch effizient.

    Um 18Uhr musste die Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden, die um 22Uhr im Kloster endete. Das zweite, größere Gespann wurde in Bratislava im Kloster ausgeladen. Die Schwestern begannen unverzüglich mit dem Auspacken und Sichten und werden in bewährter Weise die Verteilung an die bedürftigen Empfänger übernehmen.

    Nach dem Besuch der Hl. Messe und einem anschließenden Frühstück begann am Sonntag um 11Uhr die Rückfahrt, die um halb sieben daheim beendet war.

    Der Verein bedankt sich ganz herzlich bei allen, die zu diesen Transport beigetragen haben. Ganz besonderer Dank gilt dem Theresianum in FFB für die unentgeltliche Überlassung des Kleintransporters.

    Olching, den 20. Juni 2011 Hubert Lang


  • Bericht Transport nach Oravska - Lesna über Bratislava vom 06. Mai bis 09. Mai 2011


    Zu einem weiteren Transport von Hilfsgütern wurden an Freitag, den 6. Mai, zwei Anhänger und die Zugfahrzeuge im Lager in FFB beladen. Mit von der Partie waren neben ca. 400 Kleiderpaketen auch viele Spielsachen von den Kindergartenaktionen in Olching, sowie Pflegehilfen usw. und zwei guterhaltene Fahrräder auf dem Autodach.

    Los ging`s am Samstag Morgen zunächst bis Bratislava, wo eine Pause eingelegt wurde. Am Nachmittag erfolgte dann der Start zur zweiten Etappe über Zilina in die Hohe Tatra, wo um ca. 19 Uhr ie Ortschaft Oravska Lesna erreicht war. Noch bei Tageslicht konnten beide Fuhrwerke entladen werden, die Sachen wurden bei einem Mitglied der Dorfgemeinschaft gelagert.

    Bericht Transport nach Oravska - Lesna über Bratislava vom 06. Mai bis 09. Mai 2011

    Von dort aus werden dann die Kleidung und alle anderen mitgebrachten Dinge nicht auf einmal, sondern abschnittweise an die Leute, deren Bedürftigkeit bekannt ist, nacheinander verteilt. Dies ist auf Grund von Erfahrungen früherer großer Verteilaktionen wesentlich effizienter und auch für alle Beteiligten mit weniger Stress und Hektik verbunden. Auch kann in Ruhe speziell auf die Bedürfnisse der einzelnen Familien eingegangen werden. Die Ankunft des Transportes war angekündigt und so waren viele flinke helfende Hände schnell mit der Entladearbeit fertig. Nach einem kurzen und gemütlichen Abendimbiss ging der Tag zu Ende.

    Am Sonntag standen einige Besuche bei verschiedenen Mitgliedern der gut funktionierenden Dorfgemeinschaft auf dem Programm, sodaß die Rückfahrt erst am Abend angetreten werden konnte und gegen Mitternacht in Bratislava endete.

    Die Rückfahrt erfolgte dann am Montag – Mittag und konnte gegen 21 Uhr in Olching bzw. Fürstenfeldbruck ohne Komplikationen beendet werden.

    Der Verein bedankt sich bei Allen, die wieder zu diesem Transport beigetragen haben. Besonders bedanken wir uns bei der Fa. BMW, die wieder ein Fahrzeug für den Transport sowohl nach Timisoara als auch nach Bratislava unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Auch sei an die Eigentümer der Anhänger ein herzliches Vergelt`Gott gesagt.

    Olching, den 15. Mai 2011 Hubert Lang


  • Hilfstransport nach Temeswar vom 30. April bis 04. Mai 2011


    Der Ladevorgang für diesen Transport war dreigeteilt. Ein Anhänger und das Zugfahrzeug wurden „klassisch„ im Lager in Fürstenfeldbruck beladen. Das zweite, größere Gespann, Anhängerfassungsvermögen 16 m2 und ca. zwei Tonnen, nahm die Kleiderspenden, die nun schon zum 15ten Male bei einer Kleideraktion des Kath. Frauenbundes in Waidhofen bei Schrobenhausen zugunsten bedürftiger Menschen in Rumänien gesammelt wurden, auf. Das dritte Fahrzeug, ein Mercedes Sprinter, übernahm in Nürnberg die von Sr. Monika Maria vom Orden der Niederbronner Schwestern gesammelten Kleider und Pflegemittel.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Der Start erfolgte so, dass zum vereinbarten Zeitpunkt um 2 Uhr früh am Samstag auf einem Rastplatz in der Nähe von Linz alle drei Fahrzeuge fast zeitgleich eintrafen. Gemeinsam wurde dann die Fahrt fortgesetzt und um ca. 13 Uhr wohlbehalten in Timisoara beendet.

    Unverzüglich wurden der Sprinter und das „ FFB – Gespann „ im Kloster ausgeladen. Grund hierfür war, dass beide Fahrzeuge am Montag - Morgen wieder für den normalen Betrieb zur Verfügung stehen mussten, deshalb erfolgte die Rückfahrt am Sonntag und konnte abends unbeschadet daheim beendet werden. Die Kleider werden von den Schwestern in Pfarreien in der Umgebung von Timisoara verteilt.

    Die „Verbliebenen„ fuhren am Sonntag nach Maria Radna. Dort wurde die Hälfte der Anhängerladung abgeladen, wo sie durch die Pfarrei an diejenigen verteilt werden, für die sie bestimmt sind. Den Rest erhielt am Montag die Pfarrei der griechisch – katholischen Kirche in Timisoara, die nach wie vor ein Obdachlosenlager nahe Timisoara betreut.

    Am 3. Mai waren Sie im Kindergarten in Deta. Dort haben Sie Spielzeug, Flüssigseife, einen Rasenmäher und einen großen Osterhasen aus Schokolade, der von der Confiserie HUSSEL im PEP München gespendet wurde, hingebracht. Die Kinder haben sich besonders über den Osterhasen gefreut, der teilweise größer war als sie selbst.

    Die Rückfahrt war am Dienstag, auch diesmal ohne Probleme, gegen 22 Uhr zu Ende.

    Der Verein Kinder-Alten-Krankenhilfe bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die zu diesem Transport beigetragen haben.

    Olching, den 6. Mai 2011 Hubert Lang und Siegfried Dragossy


  • Bericht Hilfsgütertransport nach Bratislava 26. - 27. März 2011


    Nach gut zwei Stunden war die Arbeit getan. Ein Kleinbus, ein Pkw und zwei Anhänger waren startbereit, voll beladen durch Pakete mit Erwachsenen- und Kinderkleidung, Bettwäsche, Pflegemitteln, fünf zerlegten Betten und dazugehörigen Matratzen und Nachtkästchen, zwei Rollstühlen und div. Gehhilfen sowie Osterkerzen. Das Gesamtgewicht der Ladung betrug gut vier Tonnen.

    Viele Plüschtiere aus einem Olchinger Kindergarten und zwei kleine Eimer voll mit Bonbons, die von den Kindern einer ebenfalls in Olching beheimateten Familie beim diesjährigen Faschingszug gesammelt wurden, waren auch mit dabei. Den großzügigen Spendern und fleißigen Sammlern sei hiermit ein herzliches „Dankeschön“ gesagt.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Zeitig am Samstagmorgen ging`s los über Altötting, Linz und Wien bis Bratislava, das gegen Mittag erreicht war. Nach kurzer Pause wurde sogleich mit dem Ausladen im „Castell“, dem Kloster der Franziskanerinnen, begonnen, an dem sich wieder viele Schwestern sehr aktiv beteiligten.

    Bereits am Montag sind dann ein Teil der Kleider und die Plüschtiere mitsamt den Süßigkeiten in die Hohe Tatra verbracht worden, dorthin, wo bereits im vergangenen Herbst ein Transport gelangt war und wo die Sachen nach wie vor dringend gebraucht werden. Die Verteilung übernimmt wieder die Dorfgemeinschaft unter Leitung der Pfarrei. Ein gemeinsames Abendessen mit einem Teil der Schwestern ließ den Tag dann ruhig und in gemütlicher Atmosphäre ausklingen.

    Am Sonntag nach dem Mittagessen war dann Aufbruch zur Heimreise, die wieder ohne besondere Ereignisse um ca. 21 Uhr 30 mit der Ankunft daheim beendet war. Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen, die durch ihre Mithilfe zu diesem Transport beigetragen haben und wünscht ein frohes Osterfest.

    Fürstenfeldbruck, 29. März 2011 Nikolaus Laub


  • Bericht Transport Bratislava 15. – 16. Januar 2011


    Bei für den Januar ungewöhnlich milder Temperatur wurden von 3 Mann des Vereins zwei Anhänger und die Zugfahrzeuge voll beladen mit Kartons mit Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Kleinkindersachen, Spielzeug, Plüschtieren, Fünfzehn Computer zwei Krankenbetten, acht zerlegten Betten und einem elektrisch verstellbaren mit Nachtkästen und Matratzen beladen. Die Kindersachen stammten alle aus der Sammelaktion der Elternbeiräte von neun Olchinger Kindergärten, die im Herbst durchgeführt wurde.

    Samstag um 4 Uhr 30 ging es dann los, zunächst bis Altötting. Dort wurde der bischöfliche Administrator Prälat Limbrunner mit an Bord genommen. Die Fahrt führte weiter über Linz und Wien nach Bratislava, das um 13 Uhr 30 erreicht war.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Nach einem kurzen Mittagessen begann auch gleich das Ausladen. Wie üblich, machten viele Hände auch hier der Arbeit ein schnelles Ende, so dass sich einige Schwestern sofort ans Auspacken und Sortieren machen konnten, damit möglichst bald die Verteilung unter den Hilfsbedürftigen in die Wege geleitet werden kann. Die Menge und Vielfalt der Ladung erstaunte nicht nur die Schwestern, auch H.H.Prälat Limbrunner, der aktiv am Ausladen mitwirkte, war sichtlich beeindruckt, was alles mitgebracht wurde und wie reibungslos alles abgelaufen ist.

    Mit Gesprächen und Besichtigung des Klosters – Castell genannt – verging die restliche Zeit sehr schnell. Ein gemütliches Abendessen mit der Leitung von Orden und Kloster ließ den Tag ausklingen.

    Der Sonntag begann mit der Teilnahme an der Hl. Messe, anschließend Frühstück.
    Der Vormittag war ausgefüllt mit einem Besuch des nahegelegenen Marien -Wallfahrtsortes Marianka, sehr interessant und schön.

    Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit allen Schwestern des Klosters war um 14 Uhr 30 Start zur Rückfahrt, die wieder über Altötting führte und um ca.22 Uhr ohne Komplikationen mit Erreichen der Heimatadresse zu Ende war.

    Der Verein bedankt sich bei allen Freunden und Gönnern und Helfern, die durch Sachspenden und finanzieller Unterstützung zu diesem Transport beigetragen haben, ganz herzlich und wünscht allen ein friedliches und gesegnetes Jahr 2011.

    Fürstenfeldbruck, 18. Januar 2011 H.Lang und F.Meier

 

  • Hilfstransport - Bratislava 16.–19. November 2012

    Am Donnerstag, dem Tag nach der Rückkehr aus Bratislava, wurde der zweite Transport in die Slowakei  geladen. Fünf Leute, alles Vereinsmitglieder, schafften es in ca. drei Stunden, den kompletten  Transport, zwei Autos samt Anhänger, diesmal ausschließlich mit Kleiderkartons aus dem Lager in Fürstenfeldbruck, randvoll zu beladen.


    Hilfstransporte in die Slovakai November 2012

    Start war dann der Freitagmorgen, es ging wieder zügig und problemlos bis zur Ankunft in Bratislava  durch. Nach kurzem Umschichten, es musste Platz für mitfahrende Schwestern geschaffen werden, konnte anderntags die Weiterfahrt in Richtung Tatra – Gebirge gestartet werden.

    Ein Transport führte nach dem Ort Klastor pod Znievom. Dort befindet sich ein altes, nicht mehr betriebenes Kloster, in dem ein Pfarrer ein Heim für vom Leben schwer gezeichnete Männer aufbaut, wir waren im August bereits einmal dort. Gut Drei Tonnen an Kleidern und vor allem Wolldecken und warme Kleidung konnten zur Verteilung angeliefert werden.

    Diese Hilfe ist von großem Wert, da es im Winter sehr kalt (-20 - -30 Grad) werden kann und mit einer Schneehöhe von etwa zwei Metern zu rechnen ist. Bei unzureichender Heizmöglichkeit ein echtes Problem. Deshalb ist diese Hilfe eine sehr wichtige Unterstützung, um wenigstens ein wenig die prekäre Lage zu verbessern. Nach Besichtigung der Einrichtung und einem kleinen Imbiss wurde die Rückfahrt nach Bratislava angetreten und um 21Uhr dort beendet.

    Das zweite Gespann startete zeitgleich ebenfalls in Richtung Zilina, passierte die Stadt und fuhr ca. 20 Km nördlich davon in das Gebiet Orava, um gegen 15Uhr den Ort Novot nahe der polnischen Grenze zu erreichen. Dort wurden in einem Lagerraum der Ortsgemeinschaft die Kleiderkartons ausgeladen, damit sie von freiwilligen Helfern ausgepackt, sortiert und an die bedürftigen Mitbürger des Ortes verteilt werden. Gerade jetzt vor Weihnachten eine gute und willkommene Unterstützung. Es hat sich im Ort sehr schnell herumgesprochen, dass ein Transport angekommen ist, die potentiellen Empfänger waren schnell informiert.

    Für die Rückfahrt war es schon sehr spät, sodass das Angebot der Übernachtung gerne angenommen werden konnte. Anderntags, am Sonntag, startete am Vormittag die Rückfahrt nach Bratislava. Nach einer Erholungspause wurde dann die Heimfahrt nach FFB angetreten und um 4Uhr morgens hindernisfrei daheim beendet.

    Der Verein Kinder-Alten-Krankenhilfe bedankt sich für die  Unterstützung durch Sach- und Geldspenden, aktive Mithilfe und bei der Fa. BMW für die kostenfreie Bereitstellung des Autos. Er wünscht allen Gönnern und Helfern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2013.


    Fürstenfeldbruck, den 21.November 2012 Der Vorstand



  • Hilfstransport in die Slovakai 13.–14. November 2012

    Nach einer kurzen Erholungspause über das Wochenende ging`s am Montagmorgen um 3Uhr los nach Würzburg, um von dort Stoffe, Wolldecken und eine Menge Kleiderkartons abzuholen. Nach der Rückkehr war sogleich am Nachmittag Umladen und Laden im Lager angesagt. Zwei Autos mit Anhänger wurden von vier Leuten in ca. 3 Stunden wie gehabt vollgeladen.


    Hilfstransporte in die Slovakai November 2012

    Start, diesmal nach Bratislava in der Slowakei, war um Mitternacht, Ankunft in Bratislava um 8Uhr. Nach kurzer Begrüßung und Frühstück musste ein Anhänger etwa zur Hälfte umgeladen werden für eine Weiterfahrt nach Zilina in der Nordwest-Slowakei, ca. 200 Km von Bratislava entfernt. Ein Gespann startete dann nach dort, um Stoffe, Wolldecken und  Kleidung  ins Kloster zu bringen, von wo aus dann nach den üblichen Kriterien verteilt wird.

    Das zurückgebliebene Fahrzeug wurde am Nachmittag in Bratislava entladen, wo sich die Ordensschwestern unverzüglich an`s Sortieren und Vorbereiten zur Verteilung machten. Damit war für diese Transportgruppe der Arbeitstag zu Ende, es konnte die wohlverdiente Erholungsphase beginnen.

    Der nach Zilina gefahrene Transport erreichte wie vorgesehen sein Ziel und konnte ebenfalls zügig entladen werden. Auf dem Programm standen noch eine informative Blitzvisite in einem Heim für schwer geistig- und körperlich Behinderte und ein Besuch in einer Altenbetreuungseinrichtung in der Nähe von Zilina. Tief beeindruckt von den dortigen Umständen wurde die Rückfahrt nach  Bratislava  angetreten, wo um 21Uhr die Tour zu Ende war.

    Am Mittwochmorgen , 14. November, fuhren beide Gespanne in Richtung Heimat los und sind um 16Uhr wohlbehalten daheim angekommen.


    Fürstenfeldbruck, den 21.November 2012 Hubert Lang



  • Hilfstransport nach Rumänien 6.–9. November 2012

    Der 6. November war Ladetag für einen Transport nach Rumänien.

    Nachdem das Zugfahrzeug, ein von der Fa. BMW für diesen Transport kostenfrei zur Verfügung gestelltes Auto, sowie der gemietete Anhänger abgeholt war, wurden am Nachmittag im Lager in Fürstenfeldbruck Auto und Hänger mit den üblichen Kartons mit Kleidung, Kindersachen und Pflegehilfsmitteln voll geladen.


    Hilfstransport nach Rumänien 6.–9. November 2012

    Zeitgleich wurde in Feldolling bei Feldkirchen - Westerham ebenso ein Auto nebst Anhänger mit dort gesammelter und verpackter Kleidung und Kindersachen beladen.

    Gegen 21Uhr starteten beide Gespanne getrennt, um sich in der Autobahnraststätte Oldtimer bei Linz um 1Uhr zu treffen, was vorzüglich geklappt hat. Nach kurzer Tankpause ging es dann gemeinsam weiter in Richtung Temesvar, das gegen 11Uhr Ortszeit unproblematisch erreicht wurde.

    Ein Teil der Ladung konnte bereits am Nachmittag im Kloster bzw. im Hospiz in Temeswar ausgeladen werden.

    Am Donnerstagvormittag fuhr dann ein Gespann in die Gemeinden Kovacs und Sinandrei in der näheren Umgebung von Temeswar, wo je zur Hälfte Anhänger und Zugfahrzeug in den Pfarreien abgeladen wurden, um von dort aus an die bedürftigen Mitglieder der Gemeinde ausgegeben zu werden.

    Der Nachmittag war dann einem mittlerweile obligatorischen Besuch in der Wallfahrtskirche Maria Radna vorbehalten, wo die dortige Pfarrei auch viele Kartons mit Kinder und Erwachsenen  Kleidung sowie Spielsachen  erhielt.

    Der beste Verteilungsweg der Hilfsgüter ist der durch die Pfarreien, weil dort die Bedürftigkeit der Empfänger detailliert bekannt ist.

    Nach dem Mittagessen im Kloster machten sich beide Fahrzeuge am Freitag auf den rund 1000 Km langen Rückweg, der gegen 4Uhr bzw. 5Uhr früh wieder störungsfrei beendet werden konnte.


    Fürstenfeldbruck, den 21.November 2012 Hubert Lang



  • Bericht Transport Bratislava 3.-4. August 2012

    Bei hochsommerlichen Temperaturen wurden am 1. August im Josefistift in Bad Tölz neun Pflegebetten und eine Spezialbadewanne für den Pflegebereich, die dort nicht mehr benötigt werden, auf einen größeren Pkw-Anhänger geladen.

    Am 2. August,  bei ähnlichen Wetterbedingungen, war im Lager in FFB ebenfalls Ladetag. Hier wurden ca. 100 Kartons mit Kleidung und Kindersachen sowie  4 Computer samt Zubehör auf einen weiteren Anhänger und das Zugfahrzeug geladen.  Gegen 22 Uhr startete das FFB-Gespann bei Gewitter und heftigem Starkregen in Richtung Feldkirchen- Westerham, um sich mit dem Tölzer Auto zu treffen. Dort, in Feldolling, war das Zugfahrzeug, ein Wohnmobil, tagsüber noch mit diversen Kleiderkartons, Kindersachen, 4 Monitoren usw. vollgeladen worden. Das FFB-Gespann bekam vor der Abfahrt ebenso wie das Tölzer Fahrzeug noch zwei Fahrräder  aufgepackt. Um 23Uhr ging`s dann los in Richtung Salzburg, wo der erste Zwischenstopp wegen Erwerbs der Autobahn-Vignetten eingelegt werden musste. Nach kurzen Tankstops bei Linz und in Hainburg erreichte die Gruppe gegen 7Uhr 30 das Franziskanerinnen – Kloster in Bratislava.


    Transport Bratislava 3.-4. August 2012

    Nach kurzem Frühstück wurden die Betten abgeladen und durch andere aus der dem Kloster angegliederten Klinik ersetzt. Die Pflegebadewanne verblieb auf dem Anhänger.

    Um 10Uhr begann dann die zweite Etappe des Transportes. Über die Autobahn in Richtung Zilina führte der Weg ab der Anschlussstelle Ilava quer durch eine gebirgige Gegend in den Ort Klastor pod Znievom, auf deutsch Kloster unter dem Berg Znievom.

    Dort befindet sich in einem alten, nicht mehr bewohnten  Kloster ein Heim für Männer, die im Leben schwer geprüft worden sind, 130 an der Zahl. Ein engagierter kath. Priester hat hier eine Einrichtung aufgebaut, die für viele, die im Leben nur schwer bestehen können, die einzige Möglichkeit darstellt, ein einigermaßen geregeltes Zuhause zu haben. Jeder hat hier eine Aufgabe, die er erfüllen kann und die ihn ausfüllt.

    Es wird fast alles benötigt, hauptsächlich Kleidung. Die mitgebrachten Betten sind gerne angenommen worden, weil zur Zeit an einer Pflegestation gebaut wird, um die kranken und alten Mitglieder der Gemeinschaft betreuen zu können. Neben dem Priester ist noch eine Sozialarbeiterin tätig. Aus einem nahegelegenen Kloster helfen auch noch einige als Krankenschwestern ausgebildete Ordensschwestern bei der Betreuung mit. Staatliche Hilfe ist nicht zu erwarten, deshalb ist man auf Spenden ganz besonders dringend angewiesen. Nach dem Ab- und Ausladen wurde mit einem Imbiss und einer kurzen Führung durch die sehr schöne Klosterkirche die Aktion abgeschlossen.

    Die Rückfahrt nach Bratislava führte über eine weniger schwierige Route und war gegen 20Uhr ohne Komplikationen zu Ende.

    Am Samstagmorgen konnte nach dem im Kloster eingenommenen Frühstück die Heimfahrt angetreten werden,  die problemlos verlief und im Laufe des Nachmittages beendet werden konnte.

    Der Verein bedankt sich bei Allen, die diesen Transport ermöglicht haben mit finanzieller Unterstützung und tatkräftiger Hilfe sowie beim Josefi – Stift in Bad Tölz.


    Fürstenfeldbruck, den 5. August 2012  Hubert Lang



  • Bericht Hilfstransporte Ende Mai/Juni 2012

    Ende Mai und Juni 2012 wurden folgende Transporte nach Bratislava, Temeswar und Satu Nou in der Moldau in Ostrumänien durchgeführt:

    29.Mai - Ein Klein-Lkw Mercedes Sprinter mit Anhänger aus Rumänien wurde im Lager in FFB mit Kleiderkartons, Spielsachen und verschiedenen Pflegeartikeln vollgeladen. Der Transport ging nach Satu Nou in der Moldau, einem Landstrich in Ostrumänien, in das neuerbaute Kloster der Franziskanerschwestern aus Temeswar, die dort vor vier Jahren eine Außenstelle gegründet haben, um die nur unzureichend  vorhandene medizinische Betreuung der Bevölkerung durch eine ambulante Grundversorgung zu verbessern. Diese Schwestern haben die Hilfsgüter erhalten und verteilten sie unter der Ortsbevölkerung.


    Hilfstransporte Ende Mai/Juni 2012

    6.Juni - Ein weiterer Transport wurde  im Lager geladen, er war für Temeswar für das dortige Kloster bestimmt. Die Verteilung unter den bedürftigen Menschen wurde von den Schwestern nach bewährter Weise vorgenommen.

    12.Juni - Ein dritter Transport, ebenfalls im Lager FFB geladen, brachte eine weitere Ladung, bestehend aus Kleidung, Kindersachen und Spielzeug  wieder nach Satu Nou. Dort konnten weitere Familien von den Schwestern mit den nützlichen und dringend benötigten Kindersachen unterstützt werden.

    Mit diesen drei Transporten, die von einem Bauunternehmer aus Onestii auf eigene Kosten durchgeführt worden sind, sind fast 5 Tonnen an Hilfsgütern dorthin gebracht werden, wo sie dringend gebraucht werden.

    Dafür bedankt sich der Verein sowie die Empfänger bei diesem hilfsbereitem Mann ganz herzlich für die wirksame Unterstützung, für die er  der seine Zeit geopfert hat immerhin fast 8000km zurückgelegt hat. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen auf allen seinen Wegen.


    Fürstenfeldbruck, den 20. Juli 2012 Der Vorstand



  • Bericht Transport Bratislava 16. – 20. Mai 2012

    Nach nur einem Ruhetag nach der langen Rückfahrt aus der Moldau in Rumänien war bereits wieder Lade Tag. Die restlichen der bei der Kleideraktion des Frauenbundes in Waidhofen bei Schrobenhausen gesammelten Kartons wurden am Nachmittag dort geladen, im Lager in Fürstenfeldbruck wurde das Gespann vollgeladen.

    Um 23Uhr am Donnerstag war dann Start in Fürstenfeldbruck. Mit von der Partie waren fünf Ordensschwestern vom Theresianum und die Oberin Sr. M. Ehrengardis. Sie folgten einer Einladung der Ordensleitung der Franziskanerschwestern in Bratislava.


    Hilfstransport nach Bratislava 16. – 20. Mai 2012

    Das Auto war ebenfalls vom Theresianum, der Anhänger angemietet.

    Nach ruhiger, unproblematischer Fahrt erreichte das Gespann um  8Uhr am Freitagmorgen sein Ziel, das Kloster Castell in Bratislava, Slowakei.

    Nach herzlicher Begrüßung war als erstes Ausladen angesagt, was mittlerweile schon mit Routine vonstattenging. Die Kleidung wurde abgeladen, ausgepackt, gesichtet und für die Verteilung vorbereitet.

    Mit der Besichtigung des Klosters und einem Ausflug in die Altstadt und der Burg in Bratislava ging der Tag zu ende.

    Der nächste Tag stand im Zeichen eines Besuches im ca. 30 Km entfernten Wallfahrtsort Marianka, der sich bis zum späten Nachmittag ausdehnte, sodass erst am Abend die Rückkehr ins Kloster erfolgte.

    Der Sonntag begann wie im Kloster üblich mit einer feierlichen Messe mit anschließendem Frühstück.

    Mit interessantem Erfahrungsaustausch und Gesprächen sowie die Besichtigung des Krankenhauses verging  der Vormittag schnell. Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit allen Schwestern im Castell  war dann Abschied nehmen angesagt.

    Die Gruppe startete gegen 15Uhr zur Heimreise, die nach 570 Km um 22:30 Uhr in Fürstenfeldbruck ohne Hindernisse zu Ende ging.


    Fürstenfeldbruck, den  24. Mai 2012 Nikolaus Laub



  • Bericht Hilfstransport nach Rumänien 4. – 15. Mai 2012

    Am 3.Mai wurden an drei verschiedenen Stellen je ein Anhänger und das Zugfahrzeug beladen mit den üblichen Hilfsgütern.

    In Waidhofen bei Schrobenhausen der größte Anhänger mit dem vom dortigen Frauenbund durch eine Kleideraktion gesammelten Kleidern, Fahrrädern und Kindersachen, ca. 3.5 to beladen. In FFB ein kleinerer Anhänger mit im Lager vorhandenen Kleiderkartons und in Feldolling der dritte Anhänger mit der von einer dort ansässigen Familie gesammelten und in Kartons verpackten Gebrauchtkleidung sowie sechs Kinderfahrrädern und mehreren Kartons mit neuen Jeanshosen, die von einer Textilhandelsfirma gespendet worden waren,  je Zugfahrzeug mit Anhänger ca. 2 to.

    Gegen 23Uhr 30 traf sich die Gruppe an der Tankstelle bei der österreichischen Grenze zur gemeinsamen Weiterfahrt über Wien und Budapest bis Temeswar in Rumänien, das um ca.15Uhr Ortszeit störungsfrei erreicht war.


    Hilfstransport nach Rumänien 4. – 15. Mai 2012

    Nach herzlicher Begrüßung durch die Schwestern und einem kleinen Imbiss begann unverzüglich das Ausladen eines kleinen Anhängers mit Zugfahrzeug im Kloster.

    Am Sonntag war wie immer Ruhe- und Erholungstag und mit einem Besuch der ca. 60 km entfernten Wallfahrtskirche Maria Radna verbunden.

    Der Montag war dann ein echter Arbeitstag. Das zweite kleine Gespann fuhr zu einer etwa 20km entfernten aufgelassenen Ziegelei, wo 17 Familien, einschließlich Kindern ca. 70 Personen, unter extrem ärmlichen Bedingungen leben.

    Durch eine in Temeswar lebende Architektin, die sich in aufopfernder Weise um diese Menschen kümmert und sie ständig betreut, wurde die Ladung des Anhängers, ca. 40 Kartons mit Kleidung, direkt an die Leute verteilt. Jede Familie erhielt genügend Kleidungsstücke, die dann untereinander ausgetauscht werden.

    Zwischenzeitlich holte ein Fahrzeug aus Maria Rand im Kloster die Hälfte der Kleiderkartons aus dem großen Anhänger für die dortige Pfarrei ab.

    Der Rest wurde in die griechisch – katholische Pfarrei in Temeswar verbracht, um von dort an Bedürftige verteilt zu werden.

    Nach Rückkehr des Fahrzeuges von der Ziegelei stand noch ein Besuch einer von der Caritas Temeswar aufgebauten Kindertagesstätte in Periam in der Nähe von Sinnicolau-Mare  auf dem Programm. Diese Kita ist speziell für die Kinder der in diesem Ort lebenden Roma bestimmt und betreut zurzeit 44 Kinder zwischen fünf und neun Jahren.

    Die Kinder kommen nach der Schule, bekommen ein Mittagessen und werden nachmittags betreut mit Hausaufgabenhilfe und kindgerechter Erziehung. Gegen 17Uhr erhalten sie nochmal ein kleines Abendessen und werden dann nach Hause abgeholt. Es war beeindruckend, mit welcher Freude und Disziplin die Kinder sich in den strukturierten Tagesablauf einfügen. Auch sind ihre schulischen Leistungen auf hohem Niveau, was für die Caritas eine eindrucksvolle Bestätigung ihrer Arbeit ist.

    Der Dienstag, 8.Mai,  stand im Zeichen der Vorbereitung für die Heimfahrt. So musste der kleinste Anhänger wegen eines drohenden Reifenschadens auf den größten aufgeladen werden, was mit den vereinten Kräften von sechs starken Männern auch gut gelang (Gewicht des Hängers 270 kg!).

    Gegen 16Uhr, die Fahrer hatten sich ausruhen können, traten zwei Autos mit Anhängern die Heimfahrt an, die zunächst auch gut verlief. Bei einer Tankpause in der Nähe von Linz sprang jedoch ein Auto nicht mehr an. Nachdem es nicht gelang, das Auto in Gang zu bringen, wurde gegen 1/2 zwei Uhr nachts der ÖAMTC gerufen. Der Monteur fand schnell und zielgerichtet  den Schaden, eine defekte Benzinpumpe. Herzlichen Dank für die schnelle und fachkundige Hilfe. Das Auto wurde dann in die nächstgelegene Fachwerkstatt gebracht, wo es am Morgen wieder fahrbereit gemacht werden sollte. Leider konnte keine passende Benzinpumpe aufgetrieben werden, so daß die Besatzung mit einem Ersatzfahrzeug heimfahren musste.

    Das andere Auto setzte nach Absprache die Heimfahrt fort und erreichte gegen acht Uhr Waidhofen, wo der Anhänger abgeladen ( mit Stapler ) und sogleich mit den restlichen Kleiderpaketen beladen wurde, um sie in unser  Lager in FFB zu bringen.

    Das dritte Auto fuhr am Mittwoch, 9. Mai, nach Targu Ocna in der Moldau, Ostrumänien. Dort wurde das neue Kloster der Schwestern, die seit ca. drei Jahren eine ambulante Krankenstation in der Ortschaft Satu Nou betreiben, am Samstag, 12.Mai, feierlich eingeweiht.

    Am Sonntag fuhr das Auto (mit Fahrer!) dann wieder mit vier Schwestern nach Temeswar zurück und dann, nach kurzem Zwischenstopp in Budapest und  Bratislava, weiter nach FFB, wo die Reise problemlos zu einem guten Ende ging.

    Der Verein bedankt sich bei Allen, die diesen Transport ermöglicht und tatkräftig unterstützt haben.


    Fürstenfeldbruck, den  18. Mai 2012 H. Lang



  • Bericht über  Hilfsgütertransport nach Temeswar vom  29.03.–01.04.2012

    Die Ladearbeit war in gut zwei Stunden am Donnerstagvormittag, dem 29.März erledigt.

    Um 21Uhr30 begann die Tour nach Temeswar, zunächst bis Bratislava in der Slowakei, wo eine mehrstündige Pause bei den dortigen Schwestern eingelegt wurde.

    Anschließend führte der Weg wie immer über Budapest und Szeged , dank der bis Mako in Ungarn fertigen Autobahn eine unbehinderte Fahrt, an die ungarisch – rumänische Grenze und von dort weiter bis Temesvar, wo gegen 17Uhr Ortszeit im Kloster der Franziskanerinnen der Motor nach getaner Arbeit abgestellt werden konnte.


    Hilfsgütertransport nach Temeswar vom  29.03.–01.04.2012

    Ausgeladen wurde am Samstagvormittag im Kloster. Anschließend stand eine Besichtigung eines kleinen Klosters mit zugehöriger Erholungsanlage in der Nähe von Temesvar, das von einem im Ruhestand lebenden Architekten und seiner Frau geplant und errichtet wurde und weiter ausgebaut werden soll. Dort sollen Schwestern, Priester und Jugendliche Ruhe und innere Einkehr finden, um sich zu erholen und zur Ruhe zu kommen.

    Am Sonntag stand der obligatorische Besuch in der Wallfahrtskirche Maria Radna auf dem Programm.

    Um11Uhr Ortszeit begann von dort die Rückfahrt über Arad und, ab Ungarn, wieder über die neue Autobahn bis Bratislava.

    Nach gesundheitsbedingter Pause ging es dann weiter bis Fürstenfeldbruck, das unbehelligt von Problemen nach Mitternacht erreicht wurde.

    Wie schon viele Fahrten vorher war auch dieser Transport problemlos abgelaufen, worüber die Akteure und der Vorstand ganz besonders dankbar sind.

    Fürstenfeldbruck, den  10. April 2012 H. Lang



  • Hilfstransport nach Bratislava und Dunajska Streda 10. - 11.03.2012

    Frühmorgens 4Uhr 30 ging es am Freitag, 9. März, los in Richtung Rosenheim. Dort wurde ein von der Firma R. Schramm kostenlos zur Verfügung gestellter 7,5 to. – Lkw übernommen.

    Damit führte der Weg nach Wessobrunn, ca. 15 km westlich von Weilheim, um im dortigen Kloster, das zu St. Ottilien gehört, 12 Krankenbetten samt Zubehör für Bratislava zu laden. Wegen des nachts gefallenen Schnees konnte aber der Lagerort nicht erreicht werden, so daß die Betten mühsam ca. 100 Meter weit transportiert werden mussten. Nach zwei Stunden intensiver Arbeit war aber auch diese Hürde genommen.


    Transport nach Bratislava  21. – 22.01.2012

    Da war die gut einstündige Fahrt zum Lager in FFB gerade recht zur Erholung. Im Lager konnte dann der verbliebene Laderaum mit Kleidung, Kindersachen, Kinderwagen, Fahrrädern  und Pflegehilfsgeräten wie Rollstühlen und Gehhilfen aufgefüllt werden.

    Am Samstagmorgen, 10.3., war Start nach Bratislava, das unbehelligt von Hindernissen gegen 14 Uhr erreicht wurde.

    Im Kastell genannten Kloster halfen wie immer viele fleißige Hände, den Lkw bis auf die Betten zu entladen, alles zwischenzulagern, zu sortieren und für die Verteilung vorzubereiten.

    Der Lkw brachte anschließend die  Krankenbetten mit Matratzen und Nachtkästchen ins ca. 30 km entfernte Dunajská Streda, wo sie einem Krankenhaus übergeben werden konnten.

    Der Sonntag verlief in gewohnter Weise. Gegen 14 Uhr war Aufbruch zur Rückfahrt nach Rosenheim, wo gegen 23Uhr der Lkw unversehrt abgegeben wurde.

    Mit Beendigung der Heimfahrt nach FFB ging auch dieser Transport wieder ohne Probleme zu Ende.

    Der Verein bedankt sich, auch im Namen der Schwestern, ganz herzlich bei den Verantwortlichen der Firma R. Schramm, Rosenheim, für den Lkw sowie bei Pater Tobias vom Kloster St. Ottilien für die gespendeten Krankenbetten.

    Fürstenfeldbruck, den  25. März 2012 Der Vorstand



  • Transport nach Bratislava  21. – 22.01.2012

    Dichtes Schneetreiben herrschte, als fünf Mitglieder des Vereins am Freitag Nachmittag im Lager in FFB einen 7,5to – Lkw beluden. Dieser Lkw wurde von der Fa. Schramm, Rosenheim, dem Verein für diesen Transport dankenswerterweise kostenfrei überlassen, wofür sich der Vorstand ganz herzlich bedankt.

    Über 200 Kartons mit Kleidung, Bettwäsche, Kindersachen, Spielzeug, mehreren Kinderwagen, Rollstühlen, Gehhilfen, einem elektrisch verstellbaren Pflegebett usw. sowie der kompletten Ausstattung einer kleinen Kapelle aus einem aufgelösten Kloster in Füssen füllten den Laderaum vollständig. Die meisten der Kartons mit Kleidung und vor allem Kindersachen stammten aus einer umfangreichen Kleidersammelaktion, die  Ende letzten Jahres in 12 Olchinger Kindergärten und einer Grundschule durchgeführt wurde.


    Transport nach Bratislava  21. – 22.01.2012

    Voll beladen startete der Lkw in Begleitung eines Pkw am frühen Samstagmorgen in Richtung Bratislava. In Altötting stieg der Bischöfliche Administrator, H.Prälat Ludwig Limbrunner, als Beifahrer zu, um den Transport zu begleiten.

    Eine unproblematische Fahrt, das Wetter wurde immer besser, ließ den Transport gegen 14 Uhr Bratislava erreichen.

    Nach einer kurzen Pause begann unverzüglich das Ausladen. Wie immer halfen auch diesmal viele fleißige Schwesternhände mit, die umfangreiche Fracht zu entladen, wobei Bänke, Altar, Orgel, Tabernakel und sonstiges Zubehör die Schwestern wegen Größe und Gewicht vor eine große Herausforderung stellten, die sie aber mit Bravour und aktiver Mithilfe des Herrn Prälat meisterten.

    Ein VW-Bus wurde unmittelbar mit einem Teil der Kleiderpakete beladen, die anderntags in die Hohe Tatra gebracht wurden. Der Rest wird im Kloster zwischengelagert und nach Temeswar gebracht bzw. in der Slowakei an Bedürftige verteilt werden.

    Die Kapelleneinrichtung wird in der Nähe von Zilina, 200 km nördlich von Bratislava, in einer kleinen Kirche eine neue, angemessene Heimat finden.

    Am frühen Sonntagmorgen fuhr die Transportcrew mit einigen Schwestern nach Zilina, um dort ein neuerbautes Kloster zu besuchen.

    Nach Besichtigung und der ersten in deutsch/slowakisch gelesenen Hl. Messe und einem kurzen Imbiss war es bereits wieder Zeit zur Rückfahrt nach Bratislava. Dort, um 14 Uhr angekommen, verging mit kurzer Besprechung schnell eine Stunde, sodaß um 15 Uhr die Heimfahrt nach FFB angetreten werden konnte.

    Nach  Linz teilte sich die Gruppe. Der Lkw  fuhr zurück zu seinem Standort nach Rosenheim, der Pkw nahm die direkte Route über AÖ, wo der H. Prälat zu Hause abgesetzt werden konnte.

    Gegen 23 Uhr war das Endziel in FFB erreicht, der erste Transport 2012 konnte damit ohne Zwischenfälle zu einem guten Ende gebracht werden.

    Fürstenfeldbruck, den 30. Januar 2012   H. Lang



 

  • Bericht Hilfsgüter - Transport nach Novas - Slowakei über Bratislava 20. – 22. 11. 2010


    Wie üblich, war Freitag Ladetag, diesmal für einen Transport von Hilfsgütern in die Slowakei. Soeben aus Rumänien zurückgekehrt, lag es nahe, die Fahrzeuge zu nutzen und einen weiteren Transport über Bratislava in die Nordostslowakei durchzuführen, zumal im Lager auf Grund eines unerwartet hohen Spendenaufkommens genügend „Vorrat„ an Kleidung da war.

    Am Samstag um 8 Uhr (diesmal keine Nachtfahrt) gingen zwei voll beladene Autos mit Anhängern auf die 530 km lange Strecke nach Bratislava. Dort wurde ein Auto samt Anhänger im Kloster entladen und sogleich mit der Sichtung der Kleidung begonnen. Große Freude lösten zwei ca. 1,5m große Statuen von der Hl. Familie aus, die aus einem Kloster der Niederbronner Schwestern stammten, dort nicht mehr gebraucht werden und deshalb an die Schwestern in Bratislava abgegeben werden konnten.

    Transport nach Novas - Slowakei über Bratislava 20. – 22. 11. 2010

    Im Kloster konnte übernachtet und am anderen Morgen um 5 Uhr früh die Fahrt in das Gebiet der hohen Tatra in der Nordostslowakei fortgesetzt werden. Nach ca. 320 km, das letzte Wegstück war ziemlich kurvenreich und schlecht, kam das Ziel, die Novas in der Region Orava, in Sicht. In einer nahe gelegenen Ortschaft ist die Heimat mehrere Ordenschwestern aus Bratislava. Dort  engagiert sich die Dorfgemeinschaft sehr stark im sozialen Sektor und betreut viele Familien, die oft weit verstreut und in großer Armut in der rundum gebirgigen Gegend leben.

    Viele helfende Hände gestalteten das Ausladen zu einem Fest für die Menschen, weil sich hierher bislang noch kein Transport mit Hilfsgütern, wie sie jetzt angekommen sind, verirrt hat. Sogleich begann auch das Auspacken, Sichten und Ordnen der Kleidung, um so bald wie möglich mit der Abgabe beginnen zu können. Die Freude über die „Lieferung„ war groß. Jeder der Bedürftigen soll  nach seinem Bedarf etwas für ihn und seine Familie Passendes bekommen, gerade rechtzeitig vor Weihnachten.

    Nach kurzem Aufenthalt mit Besichtigung der Kirche und verschiedener örtlicher Besonderheiten sowie einem Guten Mittagessen (die Gastfreundschaft wird dort noch echt gelebt) begann gegen 17Uhr die Rückfahrt und endete gegen 22Uhr mit der Ankunft in Bratislava, wo wieder übernachtet werden konnte. Die Rückfahrt nach Hause wurde am nächsten Tag angetreten und gegen Abend daheim beendet.

    Mit diesem Transport konnten auch diesmal Alleinstehende und Familien erreicht werden, die fernab und in Abgeschiedenheit von der betriebsamen Welt ein hartes und entbehrungs-reiches Leben führen müssen. Diesen Menschen ein Zeichen der Hoffnung zu geben, dass sie nicht ganz vergessen sind, erfüllte auch die Helfer mit einer tiefen Dankbarkeit und Zufriedenheit. Mit dem guten Gefühl, wenigstens ein wenig zur Linderung der allgegenwärtigen harten Lebensbedingungen beigetragen zu haben, kehrte das Team nach Hause zurück.

    Die dankbaren und guten Wünsche, die uns mit auf den Weg gegeben wurden, geben wir gerne an Alle, die zur Durchführung dieses Transportes beigetragen haben, weiter.

    Der Verein bedankt sich bei allen, die durch Mithilfe und Spenden  beigetragen haben, ganz herzlich und wünscht allen Helfern und Spendern ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2011 alles Gute.

    Fürstenfeldbruck, den 02.12.2010    Nikolaus Laub

 

  • Bericht Hilfsgüter - Transport nach Rumänien vom 13. – 18. 11. 2010


    Ganz so schlecht wie der Wetterbericht angekündigt hat, war das Wetter am 12. November dann doch nicht. So konnten trotz heftigem Wind zwei Anhänger und die sie ziehenden Autos mit vielen Kleiderpaketen, Kinderkleidung und Spielzeug, Stoffballen, einem Sterilisationsgerät, sakralen Gegenständen wie z.B. einem 3,60m hohen Kreuz und einer Grablegungs - Figur des gekreuzigten Christus sowie mehreren Heiligenfiguren und -bildern und noch vielen anderen Dingen , u.a. zwei Fahrrädern auf dem Autodach , beladen werden. Der gesamte Umfang der Fracht betrug ca.4.5 to.

    Um 22 Uhr war Start in Olching und FFB in Richtung Rumänien. Ein Gespann traf sich bei Deggendorf mit Schwester Monika Maria von den Niederbronner Schwestern und einem weiteren Fahrzeug aus Nürnberg. Weil noch verschiedene Anlaufstellen anzufahren waren, fuhr das zweite Gespann über Altötting. Gegen drei Uhr traf man sich in der Nähe von Linz zur gemeinsamen Weiterfahrt bis Budapest. Dort wurden die zwei Fahrräder bei der ungarischen Provinz der Franziskaner-Schwestern abgegeben. Gegen 16Uhr Ortszeit trafen alle drei Einheiten wohlbehalten in Temeswar ein. Das kleine Gespann wurde auch sogleich entladen.

    Transport nach Rumänien vom 13. – 18. 11. 2010

    Nach der anstrengenden Nachtfahrt wurde der Sonntag als Ruhetag genutzt, nur der Sterilisations-apparat und verschiedene Kindergartensachen sind am Sonntag noch nach Deta, ca. 50km südlich von Temeswar, gebracht worden.

    Das Nürnberger Auto mit der Ordensschwester Monika Maria fuhr am Sonntagvormittag weiter nach Simleu Silvaniei in der Nähe von Oradea, um dort die von ihr unterstützten Einrichtungen zu besuchen.

    Am Montag um 3 Uhr früh startete das Gespann mit dem großen Anhänger in das gut 600km entfernte Onestii, einer Stadt im Gebiet Moldau in Ost – Rumänien, ca. 150 km nordöstlich von Bukarest. Unmittelbar nach der Ankunft im dortigen Kloster der Kapuziner konnte alles ausgeladen werden, um bis zur Verteilung zwischengelagert zu werden, weil bei den Schwestern im nahen Tirgu Ocna und Satu Nou noch nicht genügend Platz vorhanden ist. Ein kurzer Besuch bei den Franziskanerinnen, wo die Kleider und Kindersachen hinkommen, beendete das Tagesprogramm. Die Rückfahrt anderntags nach Temeswar verlief normal.

    Eine weitere Erholungspause war dann der Mittwoch, bevor  am Donnerstag mit einem Auto über Chisineu Chris, wo noch ein elektrisch verstellbares Pflegebett zu einem  querschnittsgelähmten 22- jährigen jungen Mann gebracht und aufgestellt wurde, die Heimfahrt begann.

    Am vorher ausgemachten Treffpunkt bei Budapest trafen alle drei Fahrzeuge nahezu zeitgleich ein. Gemeinsam konnte auch der letzte Teil der Transportaktion abgewickelt werden, alle kamen gut zu Hause an.

    Der Verein bedankt sich bei allen, die durch Mithilfe und Spenden zu diesem Transport beigetragen haben, ganz herzlich.


    Fürstenfeldbruck, den 25.11.2010   Hubert Lang

 

  • Bericht Transport Bratislava  2. -  3. Mai 2010


    Auf Grund der unerwartet zügigen Abwicklung des Transportes nach Temeswar standen Zugfahrzeug und Anhänger noch für einige Tage zur Verfügung. Auch befand  sich im Lager genügend „Vorrat“ an Paketen mit Kleidern und so konnte spontan ein weiterer Transport nach Bratislava durchgeführt werden. Wegen der EU – Zugehörigkeit  der Slowakei war dies ohne große Vorbereitung möglich.

    Am Freitag, dem 30. April, wurden deshalb Anhänger und Auto wie üblich bis zur erlaubten Gewichtsgrenze mit Kleiderpaketen beladen.

    Bericht Transport Bratislava  2. -  3. Mai 2010

    Am 1. Mai gegen Mitternacht ging es dann auf die gut 500 Km lange Reise. Mit von der Partie war auch Sr. Johanna vom der großen Behinderteneinrichtung Franziskuswerk Schönbrunn bei Dachau. Gegen 7 Uhr morgens war das Ziel erreicht.

    Wegen der vorangegangenen anstrengenden Zeit wurde der Sonntag kurzerhand zum Ruhetag ausgerufen.

    Der Montag begann mit dem Ausladen des Anhängers. Anschließend startete dann ein Auto mit vier Personen ins ca. 200 Km entfernte Zilina. Dort errichten Schwestern aus Bratislava zur Zeit die eine Außenstelle des Klosters für ambulante Krankenpflege. Nach kurzer Besichtigung ging es weiter ins ca. 40 Km entfernte Turie. Dort befindet sich ein Pflegeheim für behinderte und ältere Frauen, das ebenfalls von den Schwestern betrieben wird. Sr. Johanna  konnte einen interessanten und informativen Einblick in die Arbeit, die dort geleistet wird und die Ihr vertraut ist, nehmen. Gegen Abend kehrte die Gruppe nach Bratislava zurück.

    Nach einem kurzen Abendessen musste leider aus terminlichen Gründen die Rückfahrt angetreten werden. Da einer der Fahrer sich tagsüber ausruhen konnte, verlief die nächtliche Fahrt ohne Komplikationen. Kurz nach Mitternacht sind alle gut und wohlbehalten daheim angekommen.

    FFB. 10.05.2010 Hubert Lang

 

  • Bericht Transport Temeswar - Rumänien 23. – 29.April 2010


    Fahrzeuge:

    • Lkw 10. T
    • Pkw mit Anh. 3.0 T
    • Pkw mit Anh. 1.5 T


    Die Ladung bestand aus Paketen mit: Kleidern, Schuhen, Bettwäsche, Kinderkleidung, -Schuhen, -Spielsachen, Pflegemitteln, 1 EKG und 1 Sauerstoffgerät, 1 Pflegebadewanne, 1Gasherd, 2 Kühlschränke, 3 Rollstühle, 12 Fahrrädern und vieles mehr; neu und gebraucht alles in gutem Zustand.

    Mittwoch, 21. April war wieder einmal Lade Tag. Fünf fleißige Helfer und Mirko, der Fahrer haben nach gut zwei Stunden über 10T der bereitstehenden Ladung auf dem Lkw verstaut. Anschließend startete der Fahrer zur über 1000 Km langen Reise nach Temeswar.

    Bericht Transport Temeswar - Rumänien 23. – 29.April 2010

    Am Freitag, 23. April wurde in Waidhofen bei Schrobenhausen der große Anhänger beladen mit den Paketen, die der kath. Frauenbund in einer nun schon langjährig durchgeführten Kleideraktion kurz vorher gesammelt hat. 7 Fahrräder und verschiedene Spielsachen waren auch dabei. Parallel dazu wurden der kleinere Anhänger und die Zugfahrzeuge im Lager in FFB geladen. Gegen 20 Uhr erfolgte der Start und um etwa 12 Uhr Ortszeit anderntags gelangte man unproblematisch in Temeswar an.

    Montag, 26. April: Im Lager der Caritas Temeswar in Bakova, ca. 50 Km westlich von Temeswar, wurden der Lkw und beide Anhänger ausgeladen. Die für Deta, einer Kleinstadt ungefähr 60 Km südlich von Temeswar bestimmten Sachen, darunter der Gasherd und ein Kühlschrank für einen dortigen Kindergarten sowie viele Kinderkleidung und Spielsachen bekam ein Anhänger aufgepackt und brachte es dorthin, wo schon sehnlichst darauf gewartet wurde.
    Im Lager belud man anschließend einen 4,5 T. Klein – Lkw mit Kleiderpaketen, Pflegemitteln und verschiedenen Dingen für den täglichen Gebrauch. Dieses Fahrzeug fuhr dann am Dienstag in Begleitung einer Schwester nach Tirgu Ocna in der Moldau, im Osten von Rumänien. Dort bauen gerade drei Schwestern eine neue ambulante Betreuungsstation nach dem Vorbild von Temeswar auf. Beide Anhänger wurden dann noch mit Kleiderpaketen voll beladen und am Abend nach Temeswar zurückgebracht.

    Am Dienstag, dem 27. April , fuhr ein vollgepackter Pkw samt Anhänger in die Ortschaft Sanandrei in der Nähe von Temeswar zur dortigen Pfarrei, wo die Pakete mit den Kleidern in der Kirche ausgeladen und zwischengelagert wurde, um vom Ortspfarrer nach den hiesigen sozialen Erfordernissen an die bedürftige Bevölkerung ausgegeben zu werden.

    Der Mittwoch war mit Anhänger zwei mit einer ähnlichen Aktion ausgefüllt, diesmal in der Ortschaft Kovaci, ebenfalls im Umkreis von Temeswar gelegen.
    Am Abend des Mittwochs starteten dann beide Gespanne in Richtung Heimat, die am Donnerstag gegen Mittag müde, aber unbeschadet erreicht wurde.

    An dieser Stelle möchte sich die Vorstandschaft im Namen der Empfänger ganz herzlich bei all denen bedanken, die durch diese Aktion wieder einen kleinen Lichtblick in das oft trostlose Dasein erhalten haben. Durch unentgeltliche Bereitstellung von Zugfahrzeugen und Anhängern sowie durch Mithilfe und Sonderaktionen, mit Geldspenden und nicht zuletzt durch die zahlreichen Spenden von Kleidern und vielem mehr haben Sie alle zu diesem Transport beigetragen.


    Schrobenhausen 5.Mai 2010 Franz Meier und Werner Neff


  • Transport nach Bratislava vom 20. –21. Februar 2010

    Nach ca. zwei Stunden war am Freitag, dem 19. Februar, Auto und Anhänger voll beladen durch Pakete mit Kleidern, Pflegeartikeln, Kindersachen wie Kleidung, Spielzeug und Plüschtieren, Haushaltsgegenständen sowie Osterkerzen. Auf dem Dach des Autos fanden noch zwei gebrauchte Fahrräder Platz.

    Solchermaßen vollgeladen konnte um Mitternacht die Fahrt ins gut 500 km entfernte Bratislava angetreten werden. Trotz heftigem Schneetreiben und teilweise geschlossener Schneedecke war kurz nach sieben Uhr morgens das Ziel komplikationsfrei erreicht.

    Ausgeladen wurde im Kloster, wo die Sachen gesichtet werden und dann durch Schwestern, die ihre Heimat in der Hohen Tatra haben, bei nächster Gelegenheit mit- genommen und in den Dörfern an Bedürftige verteilt werden. Dieses Verfahren ist sehr effizient und hat sich hat sich in der Vergangenheit bestens bewährt.

    Transport nach Bratislawa vom 20. –21. Februar 2010

     

    Viel Freude hat ein Fünfliter-Eimer ausgelöst, der von Kindern einer Olchinger Familie mit Bonbons gefüllt war, die sie beim diesjährigen Faschingszug gesammelt haben. Für diesen Eimer wurden zwei Kindergärten ausgesucht, die jeweils die Hälfte der äußerst raren Süßigkeiten erhalten werden.

    Die Osterkerzen wurden ebenfalls ihrer Bestimmung entsprechend, für die Rumänische und Slowakische Provinz, an die Schwestern in Bratislava übergeben.

    Die beiden Fahrräder mussten sich einem Soforttest unterziehen, der zur vollen Zufriedenheit aller ausgefallen ist. Am Nachmittag stand dann eine Fahrt in einen ca. 70 km nördlich gelegenen Wallfahrtsort auf dem Programm.

    Der Sonntag begann mit dem Besuch einer deutschsprachigen Messe im Dom von Bratislava. Mit organisatorischen Besprechungen war der Vormittag ausgefüllt.

    Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit den Schwestern im Provinzialat hieß es um 14Uhr „Leinen los“ zur Heimreise, die dann ebenfalls problemlos um 21Uhr ein gutes Ende fand.

    Februar 2010 Hubert Lang