- Hilfstransport Bratislava 17. - 19.11.2014
Zum dritten Mal innerhalb zwei Wochen, das von der Fa. BMW zur Verfügung gestellte Auto machte es möglich, konnte am Montag wiederum ein Transport durchgeführt werden.
Zunächst wurden mittags in einem Kloster mit Seniorenheim im Münchner Osten ca. 30 mittlere Kartons mit von einer Schwester gesammelter und verpackter Kleidung abgeholt und anschließend der Anhänger und das Auto mit einem Pflegebett, Kartons mit Kleidung und Altarkerzen im Lager wieder voll geladen.
Um Mitternacht ging es dann wieder auf den Weg, diesmal aber bis ins „nur“ 500 Km entfernte Bratislava. Dort am Morgen angekommen, lief alles nach bewährtem Muster ab, also Begrüßung, Frühstück und anschließend Ausladen. Zwei Schwestern begannen auch unverzüglich mit dem Vorbereiten zur weiteren Verteilung.
Nach der kräftezehrenden Nachtfahrt war eine größere Ruhepause angesagt, um am frühen Morgen des 19. November die Rückreise nach FFB zu starten, die nach exakt siebenstündiger Fahrt, wegen des Anhängerbetriebes konnte wie immer nur mit maximal 80 kmh gefahren werden, unbehelligt von Problemen in FFB beendet wurde.
Für die Unterstützung durch BMW München und bei allen an der Durchführung dieser letzten drei Transporte Beteiligten bedankt sich der Verein im Namen aller Empfänger sehr herzlich und wünscht eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Fürstenfeldbruck, den 20. November 2014 Der Vorstand
- Hilfstransport Temeswar 10. - 14.11.2014
Nach Rückkehr aus Temeswar am Sonntag Abend war am Montag Mittag bereits erneut Laden angesagt.
Im Lager wurde der Anhänger und das Auto von mehreren Helfern mit den üblichen Paketen und Gegenständen sowie zwei Fahrrädern wie immer bis zur Kapazitätsgrenze beladen. Dabei waren auch mehrere von einer Spenderin aus Emmering gesammelte und verpackte große Taschen mit Kleidung für eine Familie in Rumänien. Um 17Uhr erfolgte der erneute Start zu der 1000 Km langen Reise nach Temeswar.
Früh am Morgen des 11.November erreichte das Gespann das Ziel. Nach kurzer Ruhepause begann das Ausladen im Kloster, das einige Zeit beanspruchte. Wie immer kümmerten sich die Schwestern um die Sichtung und Sortierung der Kleidung und bereiteten deren Verteilung vor. Der Rest des Tages war der Erholung vorbehalten.
Am Mittwoch stand ein Abstecher nach dem bei Lovrin gelegenen Ort Perjamos auf dem Plan. Die dort von der Caritas Temeswar betriebene Kindertagesstätte erhielt die für sie vorgesehenen Sachen, Kleidung und Schulartikel.
In der gleichen Gemeinde wohnt auch die Familie, der die aus Emmering stammenden Sachen übergeben wurden. Die Freude bei den Kindern und der Familie bei deren Erhalt kann man nur mit riesengroß beschreiben, was den Helfern die Mühe und die Anstrengung bei der Vorbereitung und Durchführung des Transportes schnell vergessen ließ.
Am Freitagmorgen hieß es dann wieder auf Achse gehen zur Heimfahrt. Zufrieden, aber müde erreichte die Crew gegen 20Uhr unbeschadet und zufrieden die heimatliche Adresse.
Der Verein bedankt sich bei Allen, die sich für diesen Transport engagiert haben. Die Freude und Dankbarkeit der Empfänger kann hier nur unzureichend beschrieben werden und ist ein Grund, auch weiterhin den Möglichkeiten entsprechend solche Transporte durchzuführen.
Fürstenfeldbruck, den 15. November 2014 H.Lang
- Hilfstransport Maria Radna und Temeswar 7. - 10.11.2014
Am 6. November, dem Leonhardi-Tag, wurde im Lager in FFB wieder ein 2,8to - Anhänger mit den üblichen Kartons und Plastiksäcken mit Kleidung sowie von der Fa. Timezone gespendeten Jeanshosen und aus dem Mutterhaus der Niederbronnner Schwestern in Neumarkt stammenden Kreuzen, Bildern und Statuen geladen.
Nach Abholung eines von der Fa. BMW zur Verfügung gestellten Zugfahrzeuges konnte am 7.November um ca. 13Uhr die gut 1000 Km lange Fahrt nach Maria Radna in Rumänien gestartet werden.
Das Ziel wurde um 5Uhr am nächsten Morgen erreicht. Nach dem Frühstück konnte dann um 8Uhr der für Maria Radna bestimmte Teil der Ladung, das waren hauptsächlich die sakralen Gegenstände und einige Kleiderkartons, ausgeladen werden.
Anschließend ging es dann weiter nach Temeswar zum Kloster der Franziskaner–Schwestern, wo die restlichen Kartons und die Jeanshosen Jacken und Schuhe abgeliefert wurden.Die Schwestern übernehmen wie immer die punktgenaue Verteilung der Kleidungsstücke an die „ Endverbraucher “, um jeglicher anderweitigen Verwendung vorzubeugen.
Der Rest des Tages diente der Erholung und einer kurzen Besichtigung des Stadtkernes von Temeswar für einen neu hinzugekommenen Transportteilnehmer. Nach dem Frühstück, zeitig am Sonntagmorgen, war Zeit zur Rückfahrt nach FFB. Nach einer 12-stündigen Fahrt, die ebenso wie die Hinfahrt ohne Komplikationen verlief, war gegen 20Uhr die Heimatadresse erreicht und der Transport beendet.
Ein herzliches „Danke“ sei hiermit Allen gesagt, die zum Gelingen dieses Transportes beigetragen haben.
Fürstenfeldbruck, den 11. November 2014 H.Lang
- Hilfstransport nach Rumänien 12.-17.08.2014
Exakt getimt zwischen zwei Regenschauern konnte am Nachmittag des 12. August ein 1,5to Anhänger im Lager mit Kartons, die mit Kleidung gepackt waren, vollgeladen werden. Das Auto war bereits am Vormittag in Waidhofen bei Schrobenhausen mit dort gespendeten und gesammelten Kleiderkartons vollgeladen worden.
Früh am Morgen des 13. August ging es dann los. Nach einer mehrstündigen privaten Unterbrechung in Margarethe am Moos konnte dann die Fahrt über Budapest und Szeged nach Temeswar fortgesetzt werden, das gegen Mitternacht erreicht wurde.
Der 14. August hatte keine Aktivitäten auf dem Plan, die Zeit konnte genutzt werden, um am Anhänger die Auflaufbremse zu überprüfen und wieder funktionssicher zu machen. Die Ladung des Autos wurde im Kloster deponiert. Die Schwestern übernehmen wie üblich die Verteilung an die Bedürftigen.
Am 15. August, Maria Himmelfahrt, der auch in Rumänien ein Feiertag ist, stand eine Fahrt zum Wallfahrtsort Maria Radna bei Lipova, ca. 60 Kilometer von Temeswar entfernt, auf dem Programm. Dort wurde in einem Lagerraum der Pfarrei die Ladung des Anhängers entladen. Die Verteilung an bedürftige Familien nimmt die örtliche Pfarrei vor. Abends war dann Rückkehr nach Temeswar.
Der Samstag fungierte noch einmal als Ruhetag, bei der herrschenden Hitze eine willkommene Pause, bevor es am frühen Morgen des 17. August zurück nach FFB ging. Nach 14-stündiger Fahrt mit zwei Stauhindernissen (bei Wien und auf der B12) war diese letzte Etappe gegen 18Uhr dann auch geschafft. Herzlichen Dank an alle die am Gelingen dieses Transportes beteiligt waren.
Fürstenfeldbruck, den 19. August 2014 H.Lang
- Hilfstransport 24. - 27.07.2014
Feuchtheisse 28 Grad machten am 24. Juli das Laden eines Kleintransporters mit 2,5 to – Anhänger für vier Vereinsmitglieder zu einer schweisstreibenden Angelegenheit. Nach knapp zwei Stunden aber waren Auto und Anhänger vollgeladen mit den üblichen Kleiderkartons, Spielsachen, Plüschtieren und vielen anderen für bedürftige Menschen nützlichen Dingen.
Gegen 22Uhr war dann Start nach Bratislava in der Slowakei, das gegen 6Uhr am frühen Morgen erreicht wurde. Nach einer angemessenen Erholungspause, die Nachtfahrt war wie immer eine Herausforderung, ging es dann weiter über Zilina in die Region Orava im Gebiet der Hohen Tatra. Dort, in der Ortschaft Zakamenne, wurde der Anhänger in einem Lagerraum der Pfarrei ausgeladen, um zur Verteilung an die hier zahlreichen bedürftigen und arbeitslosen Familien vorbereitet zu werden. Bei Ankunft des Transportes warteten bereits einige Leute, um beim Entladen mitzuhelfen.
Nachdem das erledigt war, fuhr der Kleintransporter solo weiter in den Ort Novot, nahe der polnischen Grenze, um hier nach ähnlichen Muster ausgeladen zu werden.
Für die Rückfahrt war es jedoch schon zu spät, weshalb das Angebot zur Übernachtung gerne angenommen wurde. Am Samstag, dem 26. Juli, konnte dann am Vormittag die ca. 280km lange Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden. Hier war ebenfalls ein Nachtlager im Kloster der Franziskanerinnen vorgesehen, sodaß am Sonntagvormittag die letzte Etappe zurück nach Fürstenfeldbruck gestartet werden konnte. Gegen 18Uhr war auch diese letzte Hürde genommen sowie Anhänger und Auto wieder zurückgegeben.
Der Verein bedankt sich bei allen Helfern und besonders bei der Leitung des Seniorenheimes Theresianum in Fürstenfeldbruck für die großzügige Bereitstellung des Autos für den Transport.
Fürstenfeldbruck, den 05. August 2014 H.Lang
- Hilfstransport nach Rumänien 04. – 11.07.2014
Außerplanmäßig konnte auf Grund eines von dankenswerterweise der Fa. BMW zur Verfügung gestellten Autos ein Transport nach Onesti/Moldau in Ostrumänien durchgeführt werden. Das Fahrzeug mit Anhänger wurde am Freitag, 03. Juli im Lager in FFB beladen. Und abends ging es dann los, zunächst bis Bratislava, wo etwas ausgeladen wurde und eine Pause eingelegt wurde, erfolgte die Weiterfahrt nach Temeswar, dem zweiten von drei Etappenzielen.
Montagmorgen war dann Start zum Zielort, dem Kapuzinerkloster in Onesti, das gegen 16 Uhr erreicht wurde. Dort wurde die Ladung, hauptsächlich Kleidung, unverzüglich „gelöscht“ und sofort damit angefangen, die Verteilung an dem Kloster bekannte Bedürftige vorzubereiten, die dann am nächsten Tag auch gleich eingeleitet wurde.
Nach interessanten Gesprächen und einem gemeinsamen Abendessen im Kloster klang die ca.1600 Km lange Hinfahrt dann am Abend bei einem gemütlichen Beisammensein aus. Der nächste Tag brachte noch einen kurzen Besuch in Satu Nou, einem kleinen Ort in der Nähe von Onesti, wo sich eine von den Temeswarer Schwestern betriebene Außenstelle für ambulante Krankenversorgung befindet. Anschließend begann die Rückfahrt in umgekehrter Reihenfolge über Temeswar und Bratislava.
Fürstenfeldbruck konnte am Samstag erreicht und der Transport unbeschadet beendet werden. Herzlichen Dank an Alle, die ihren Teil zu diesem Transport beigetragen haben.
Fürstenfeldbruck, den 14. Juli 2014 H.Lang
- Transport BA 12. – 14.05.2014
Nachdem nach der Rückkehr aus Rumänien der große (2,7to) Anhänger und das Zugfahrzeug sowie der mitgebrachte VW-Bus sofort wieder neu geladen worden sind, machte sich das Gespann am Montag mittag wieder auf den Weg nach Bratislava, wo im Kloster übernachtet werden konnte, um anderntags am frühen Morgen in Richtung Orava, westlich der Hohen Tatra aufzubrechen. Dort wurde gegen Mittag der Transport schon erwartet.
Weil viele Helfer mit anpackten, konnte der Anhänger und das Auto flott entladen werden. Mit einer Begegnung mit den Empfängern der Hilfslieferung in der Caritaseinrichtung ging der Tag zu Ende. Übernachtet werden konnte bei privaten Mitgliedern der örtlichen Pfarrei.
Am Mittwochmorgen wurde dann ausgeruht die Rückfahrt nach Bratislava angetreten, wo zeitgleich der vollgeladene VW-Bus aus FFB eintraf. Dieses Auto wurde samt Ladung unverzüglich nach Zilina, 200Km nördlich von Bratislava, weitergefahren und im dortigen, zu Bratislava gehörenden Kloster ausgeladen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Kloster in Bratislava begab sich das Anhänger-Gespann mit beiden Fahrzeugbesatzungen auf den Heimweg nach FFB, wo um ca.22Uhr diese Fahrt ohne Komplikationen zu Ende ging.
Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sei an alle gerichtet, die mit beigetragen haben, diesen und auch die vorangegangenen Transporte durchzuführen.
Fürstenfeldbruck, den 15. Mai 2014 H.Lang
- Hilfstransport Rumänien 05.05.2014
Bereits zum 17.Mal wurde am 2.+ 3. Mai in Waidhofen bei Schrobenhausen eine Kleidersammlung für Rumänien durchgeführt. Dabei kamen wieder sehr viele Spenden zusammen, sodaß zwei Anhänger mit Kleiderpaketen voll beladen werden konnten.
Am frühen Morgen des 5. Mai startete der Transport, bestehend aus zwei Autos mit Anhängern, in Richtung Temeswar, das gegen Abend ohne Störungen erreicht wurde.
Dienstag früh machte sich ein Fahrzeug dann auf den Weg nach Satu Nou, einem kleinen Dorf bei Onesti in der Moldau, um in die dortige Außenstelle der Schwestern von Temeswar bereits sehnlichst erwartete Pflege- und medizinische Artikel zu bringen. Nach einem Tag der Erholung mit Besuchen verschiedener lokaler Einrichtungen konnte am Donnerstag Morgen die Rückfahrt nach Temeswar gestartet und gegen Abend dort beendet werden.
In der Zwischenzeit wurde in Temeswar der kleinere Anhänger bei der griechisch-katholischen Kirche und der zweite in der Pfarrei Maria Radna und je zur Hälfte bei der örtlichen Caritas in Temeswar entladen. Die Kleidung wird von den lokalen caritativen Einrichtungen an die Bedürftigen verteilt.
Zwei freie Tage konnten zur Erholung sowie zur Besichtigung und Erkundung der Stadt Temeswar, auf rumänisch Timisoara, genutzt werden.
Zeitig am Samstag morgen trat dann die Mannschaft den Rückweg an, verstärkt um einen VW-Bus, der nach Bratislava zurückgebracht werden sollte. Wegen der verhältnismäßigen „geringen Distanz“ zu FFB wurde der VW-Bus dorthin mitgenommen, um im Lager mit Kleiderpaketen beladen zu werden.
Der Konvoi erreichte am frühen Nachmittag FFB. Sogleich wurden der VW-Bus wieder voll geladen. Das Fzg. mit dem großen Anhänger fuhr anschließend nach Waidhofen, um die restlichen Kleiderkartons aus der Sammlung abzuholen. Im Lager in FFB wurde der Anhänger und das Auto dann vollgeladen für den nächsten Transport.
Hiermit sei allen, die zu diesem Transport beigetragen habe, ein herzliches „Danke“ gesagt.
Fürstenfeldbruck, den 15. Mai 2014 H.Lang
- Hilfstransport 02 - 07.04.2014
Ein VW–Bus in Langausführung konnte am 1. April im Lager in FFB randvoll mit Kleider-Paketen und Spielsachen aus einer Sammelaktion von zwei Olchinger Kindergärten sowie mit gestifteten Osterkerzen beladen werden.
Am frühen Morgen ging es dann zeitig um 4Uhr los über Altötting in Richtung Wien und Bratislava, wo im Mutterhaus der Temeschwarer Schwestern eine Erholungspause eingelegt und die für die Slowakei bestimmten Osterkerzen ausgeladen wurden. Anschließend begann die zweite Hälfte der Tour nach Temeschwar, noch einmal 500 Km. Nach problemfreier Fahrt war Ankunft dort um ca.17 Uhr.
Der nächste Vormittag war ausgefüllt mit Ausladen der Pakete, die wie üblich von zwei Schwestern gesichtet, sortiert und für die Verteilung vorbereitet wurden, und einem Teil der Osterkerzen.
Am Nachmittag stand dann ein Abstecher nach Maria Radna auf dem Programm, um die Kerzen für Ostern an ihren Bestimmungsort zu bringen. Weil diese Kerzen für die dortige Pfarrgemeinde nahezu unerschwinglich sind, wurden sie mit großer Freude und Dankbarkeit in Empfang genommen.
Am Freitag hatte die Transportmannschaft frei, er wurde zu einem erholsamen Ruhetag genutzt.
Die Schwestern hatten da bereits begonnen, Kindersachen an bekannte bedürftige Familien auszugeben, was angesichts der unerwarteten Unterstützung bei den Empfängern ein ebenso freudiges wie dankbares Echo hervorrief.
Zurückgefahren wurde dann am Samstag bis Bratislava und dort im Mutterhaus übernachtet.
Die letzte Etappe begann am Sonntag Mittag und endete gegen 21Uhr unbeschadet in FFB.
Fürstenfeldbruck, den 7. April 2014 H.Lang
- Hilfstransport nach Rumänien 07.02.2014
Freitag, 7. Februar, war wieder einmal Ladetag. Im Lager in Fürstenfeldbruck wurde ein Anhänger mit einem Pflegebett und ca. 60 Kartons mit Kleidung beladen. In das Zugfahrzeug, ein vom Theresianum FFB zur Verfügung gestelltes Auto, wurden ebenfalls Kartons mit Kleidern sowie einige Kreuze und Statuen verstaut.
Anschließend war dann Aufbruch nach Maria Radna in Rumänien, das am nächsten frühen Morgen erreicht wurde. Nach dem Frühstück wurde ein Teil der Kleidung sowie die Kreuze und Statuen ausgeladen. Anschließend ging es weiter nach Temeswar. Im Kloster angekommen, wurde nach herzlicher Begrüßung erst eine Ruhepause eingelegt. Anschließend konnte unter Mithilfe fleißiger Hände binnen kurzer Zeit die Ladung „gelöscht“ werden. Die Schwestern begannen unverzüglich, die Kartons zu öffnen, zu sichten und für die Verteilung vorzubereiten.
Nachdem der Transport angekündigt war, meldeten sich vorher bereits benachrichtigte Familien, um für sie geeignete Kleidungsstücke in Empfang zu nehmen. Auf diese Weise kann die Ausgabe sehr zügig und effizient erfolgen und die Schwestern haben einen guten Überblick, wer was und wann bekommen hat.
Nach dem Frühstück am Sonntag konnte zur Rückfahrt aufgebrochen werden. Gegen 24Uhr, war die lange Heimfahrt ohne Hindernisse beendet. Der erste Transport 2014 konnte damit zu einem guten Ende gebracht werden.
Der Verein bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die hilfreiche Unterstützung, ganz besonders beim Seniorenstift Theresianum Fürstenfeldbruck für das zur Verfügung gestellte Auto.
Fürstenfeldbruck, den 10. Februar 2014 H.Lang