Herzlichen Dank an Herrn Sepp Kellerer alt OB von Fürstenfeldbruck der uns das Lager zur Verfügung gestellt hat und an Herrn Klaus Pleil alt OB von Fürstenfeldbruck der uns unterstützt hat.
Nach Auflösung unseres seit 15 Jahren genutzten Lagers im FH FFB wurden die restlichen Hilfsgüter auf einen Transportanhänger geladen und in FFB abgestellt. Die Ladung konnte nach und nach durch eingegangene Kleiderspenden vervollständigt werden, so dass sich auf dem Anhänger zahlreiche Kartons mit gebrauchter Kleidung, zwei Rollstühle, zwei Nachtstühle, diverse Gehilfen sowie ein Fahrrad und noch verschiedene Hilfsgüter befanden, alles fein säuberlich und effizient verstaut. Das Zugfahrzeug nahm noch etliche Kartons mit Altarkerzen und Kleidung auf, bis der zur Verfügung stehende Raum voll war und gerade noch Platz für die Besatzung blieb.
Am Abend des 17.Oktober hieß es dann „Leinen los“ und die Fahrt ins 1000 Km entfernte Temeswar konnte beginnen. Unbehelligt von Problemen nach knapp 13stündiger Fahrt wurde das Ziel erreicht. Unmittelbar nach Ankunft im Kloster wurde alles ausgeladen und zwischengelagert. Nach einem kurzen Mittagessen war Gelegenheit, nach der durchgefahrenen Nacht mit einer erholsamen Ruhepause wieder neue Energie zu tanken.
Der schon obligatorische Besuch in Maria Radna stand am Samstag auf der to do - Liste und nach Rückkehr noch ein kurzer Besuch bei einem alten Freund. Der Abend brachte dann noch ein informatives und gemütliches Treffen mit unseren Kontaktpersonen der Caritas Temeswar.
Am Sonntag, dem 20. Oktober, erfolgte morgens Aufbruch zur Heimfahrt, welche sich wie die Hinfahrt unproblematisch gestaltete und gegen 21Uhr daheim zu Ende war. Zu diesem Transport haben wieder etliche Spender mit Sach- und auch Geldspenden beigetragen, ihnen sei ein herzliches „Vergelt`s Gott“ gesagt.
Fürstenfeldbruck, Oktober 2019 Nikolaus Laub
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